Glyphosat (GVO) in Tampons und Bier

Gentechnik-Gifte schädigen Menschen

(Auszug aus Zentrum der Gesundheit) – Das weltweit stattfindende Massenexperiment Genmanipulation zeigt erste Früchte. Giftige Früchte. Eine Studie aus Kanada bestätigte, dass Toxine aus gentechnisch veränderten Organismen (GVO) in den Blutkreislauf des Menschen geraten. Entgegen Expertenaussagen aus der sogenannten Grünen Biotechnologie wird transgenes Material mit der Verdauung nicht eliminiert. Selbst Babys im Mutterleib sind vor GVO-Giften nicht gefeit.

Hier der gesamte Bericht https://www.zentrum-der-gesundheit.de/gvo-giftstoffe-ia.html

85 Prozent aller Tampons beinhalten krebserregende Stoffe

hier ist der Beitrag von Cosmopolitan

Seit rund 65 Jahren gibt es in Deutschland bereits Tampons – und die meisten Frauen sind für diese kleine Innovation sehr dankbar. Denn kaum eine weiß, was wirklich in den Hygieneartikeln steckt. Klar, der Hauptbestandteil von Binden, Slipeinlagen und Tampons ist Baumwolle. Doch die ist gar nicht so natürlich, wie man im ersten Moment annehmen würde. Ganze 85 Prozent aller weltweit angepflanzten Baumwolle ist genmanipuliert und wird darüber hinaus auch noch mit hochgiftigen Chemikalien behandelt. Auf Baumwollplantagen werden sogar die meisten Pflanzenschutzmittel überhaupt versprüht: in den USA kommen auf 5,7 Millionen Hektar Anbaufläche rund 350.000 Tonnen des Monsanto-Herbizides „Round up“. Und das wiederum besteht zum Großteil aus Glyphosat, einer krebserregenden Chemikalie, die wasserlöslich ist und von den Pflanzen direkt in den Zellen eingelagert wird.

Das Problem

Gerade in der Vagina sind die Schleimhäute sehr aufnahmefähig. Beim Einführen eines Tampons gerät das Gift also direkt in den Körper und den Blutkreislauf, wo es im schlimmsten Fall Krebs auslösen kann. Hinzu kommt, dass die anderen Bestandteile von Hygieneartikeln in der Regel chemisch gebleicht sind, was ebenfalls zu Krebs, Allergien, vermindeter Fruchtbarkeit und Hormonveränderungen führen kann. Besonders beunruhigend: Obwohl die WHO (Weltgesundheitsorganisation) den Stoff als wahrscheinlich krebserregend eingestuft hat und andere Studien sogar zu einem noch eindeutigeren Ergebnis kamen, stufte das BfR (Deutsches Bundesamt für Risikobewertung) Glyphosat als unbedenklich ein.

Leider ist die Verwendung von genmanipulierten Rohstoffen in Hygieneartikeln nicht kennzeichnungspflichtig, sodass sie für den Verbraucher schwer nachzuvollziehen ist. Fest steht aber, dass immer mehr Baumwolle von genmanipulierten Pflanzen kommt. So haben mehrere Studien in 85 Prozent aller Damen-Monatshygiene-Artikel Glyphosat nachgewiesen. Die restlichen 15 Prozent sind auf Artikel aus kontrolliert biologischem Anbau (ohne Genmanipulation und Herbizide) zurückzuführen.

Die Lösung

Hygieneartikel nur noch aus kontrolliert biologischem Anbau kaufen oder einen Moon Cup verwenden, der nebenbei auch noch die Umwelt schont.

Hier ist der gesamte Bericht mit weiteren Informationen http://www.cosmopolitan.de/glyphosat-in-tampons-85-prozent-aller-tampons-beinhalten-krebserregende-stoffe-69158.html

Unkrautvernichtungsmittel im Bier – Glyphosat und Malz – Gott erhalt’s!

Ausgerechnet im Lieblingsgetränk der Bayern: Das als eingetragener Verein organisierte Umweltinstitut München hat das umstrittene Glyphosat in 14 verschiedenen deutschen Biersorten nachgewiesen. Der Bundestag hat sich für eine baldige Neuzulassung von Glyphosat ausgesprochen.

Glyphosat: harmlos oder gefährlich?

Das Herbizid ist umstritten: Die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC), eine Behörde der WHO, hat es als “wahrscheinlich krebserregend” eingestuft. Die EU-Lebensmittelbehörde (EFSA) hingegen hält es für “wahrscheinlich nicht krebserregend”. Fakt ist: Das vom Agrarkonzern Monsanto entwickelte Glyphosat ist ein Wirkstoff in Pflanzenschutzmitteln und das am meisten eingesetzte Unkrautvernichtungsmittel weltweit. Im Jahr 2014 wurden allein in Deutschland rund 5.400 Tonnen davon auf Äckern und in Gärten verspritzt. Auch die Landwirte in Bayern verwenden es und zwar auf rund 40 Prozent der Ackerflächen. Durch das Versprühen auf Äckern kommt es in die landwirtschaftlichen Erzeugnisse und dann zu uns Menschen.

Hier ist der gesamte Bericht: http://www.br.de/nachrichten/glyphosat-rueckstaende-bier-100.html

Ungarn brennt 500 Hektar Felder mit Genmais ab, um die Nahrungsmittelversorgung frei von Gentechnik zu halten

Wenn es darum geht, die Öffentlichkeit vor GVO (Glyphosat)  zu schützen, weiß Ungarn, was zu tun ist: Die Felder abbrennen, auf denen Genmais wächst!

Umweltschützer könnten zunächst einwenden, das Abbrennen sei umweltschädlich, weil viel verbranntes organisches Material freigesetzt werde, doch tatsächlich stellt die genetische Verschmutzung eine viel größere Bedrohung für unsere Welt dar. Das Verbrennen von Genmais ist eine sichere Methode, um den giftigen genetischen Code im Pflanzengewebe unschädlich zu

machen. Ich hoffe inständig, den Tag zu erleben, an dem amerikanische Gerichte die Zerstörung aller Genmaisfelder in Amerika anordnen. Und falls sich die Gerichte als der Lage nicht gewachsen erweisen, gehe ich davon aus, dass die Menschen früher oder später einen Weg finden, es selbst in die Hand zu nehmen. Denken Sie an die »Armee der Twelve Monkeys«, aber dieses Mal mit GVO.

Ungarns stellvertretender Minister für ländliche Entwicklung Lajos Bognar meldete diese Woche, auf Anordnung der Regierung seien rund 500 Hektar mit Genmais abgebrannt worden. Ungarn hat den Anbau von gentechnisch veränderten Feldfrüchten aller Art verboten und hat in den letzten Jahren wiederholt Tausende von Hektar Felder abbrennen lassen, auf denen unerlaubt Genpflanzen angebaut worden waren. Die Nachricht wurde zunächst bei Rede Brasil Atual in portugiesischer Sprache verbreitet. Eine englische Übersetzung wurde beiGMwatch.org gepostet

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/mike-adams/ungarn-brennt-5-hektar-felder-mit-genmais-ab-um-die-nahrungsmittelversorgung-frei-von-gentechnik-.html

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