Vergiftungen und Belastungen

Pilze

Die Candida-Infektion. Candida albicans ist eine bestimmte Art der Pilzgattung Candida und der häufigste Erreger der sogenannten Candidose (einer Infektionskrankheit mit Candida-Pilzen).

Candida sind Hefepilze, die sich besonders auf unseren Schleimhäuten im Genitalbereich, im Mund-Rachen-Raum oder auch im Darm ansiedeln können. Oft kann sich Candida, ohne dass wir es merken, bereits auf unserem Körper befinden, was nicht weiter schlimm sein muss, solange sich der Pilz nicht übermässig ausbreitet. Lesen Sie mehr unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/candida-infektion-ia.html#ixzz3hnFCRoNK

So kann ein Candida Test durchgeführt werden https://www.zentrum-der-gesundheit.de/candida-test.html

 

Parasitenbefall – Befreien Sie Ihren Körper auf natürliche Weise von Parasiten

Auszug von (Zentrum der Gesundheit) – Zu den Darmparasiten zählen so unangenehme Zeitgenossen wie Amöben, Giardien, Bandwürmer, Fadenwürmer, Peitschenwürmer, Spulwürmer, Madenwürmer, Hakenwürmer und einige mehr. Wahrscheinlich sind Sie sicher, dass Sie derart abscheuliche Darmbewohner keinesfalls beherbergen. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass auch Sie von einem Parasitenbefall betroffen sind, ist grösser als Sie denken, denn nahezu jeder Zweite ist heute bereits davon betroffen. Die Tatsache, dass der Befall auch ohne erkennbare Symptome verlaufen kann, macht die Parasiten und deren Larven besonders gefährlich. Lesen Sie mehr unter: http://holistisches-gesundheitskonzept.de/parasitenbefall-den-koerper-auf-natuerliche-weise-von-parasiten-befreien/

Die Vorstellung, dass winzige einzellige Lebewesen, kleinste Parasiten unseren Organismus bevölkern, infizieren und dadurch sogar unser Verhalten, unsere Persönlichkeit verändern, vielleicht steuern und kontrollieren könnten, uns vielleicht sogar dazu bringen, Selbstmord zu begehen … das alles hört sich an, wie aus einem Science- Fiction- Roman. Hier geht es zum Bericht http://holistisches-gesundheitskonzept.de/wie-parasiten-unser-verhalten-steuern/

 

 

Viren und Bakterien

Viren und Bakterien sind unsichtbar und lauern überall. Diese Erreger können uns Menschen krank machen. Einige Infektionen sind sogar lebensgefährlich. Dabei sind Viren und Bakterien so verschieden.
BakterienViren
GrößeDie meisten Bakterien haben
einen Durchmesser
von 0,6 bis 1,0 Mikrometer.
Sie sind unter einem normalen Lichtmikroskop zu erkennen.
Viren sind viel kleiner. Um sie zu erkennen ist ein Elektronenmikroskop notwendig.
BauplanBakterien besitzen eine Zellwand. In der Zelle liegt das Zytoplasma, Ribosomen, und die Erbgut-Fäden (DNA).Viren sind einfacher aufgebaut: Sie bestehen nur aus ihrer Erbsubstanz, die von einer Protein-Hülle umgeben ist.
VermehrungBakterienzellen vermehren sich in der Regel durch Zellteilung.Viren können sich nicht selbständig vermehren. Sie befallen daher eine fremde Zelle (Wirtszelle) und schleusen ihre Erbinformationen ein.

Dann programmiert sie das Erbgut der Wirtszelle um, dass viele neue Viren produziert werden.
StoffwechselDie Bakterien zählen zu den Lebewesen, auch wenn ihre Lebensweise sehr unterschiedlich ist.

Einige Bakterien brauchen Sauerstoff für ihren Stoffwechsel - andere Schwefel.
Viren haben keinen Stoffwechsel, daher werden sie auch nicht zu den Lebewesen gerechnet.
AntibiotikaAntibiotika greifen Bakterien an und können sie zerstören. Doch da Bakterien eigenständige Zellen sind, können sie sich auf andere Bedingungen einstellen - Antibiotika-Resistenzen.Viren haben keinen Stoffwechsel. Antibiotika sind machtlos.

 

 

Ablagerungen von Schlacken und Kalk

Schlacken sind mit Mineralstoffen und Spurenelementen neutralisierte und anschliessend im Organismus abgelagerte Säuren und Gifte. Die Neutralisation der Säuren und Gifte ist eine dringend erforderliche Massnahme des Körpers, um seine Organe vor Verätzung zu schützen.
Lesen Sie mehr unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/was-sind-schlacken.html

Einlagerung von Kalksalzen in den Knochen (Ossifikation), kalkartige Ablagerungen in Sehnen und Sehnenansätzen (Tendinitis calcarea) sowie unspezifisch für Plaques v. a. in arteriellen Gefäßen, die in vielen Fällen lebensverkürzend wirken. Hierbei handelt es sich nicht nur um Kalk, sondern auch um andere Ablagerungen. Diese wird oft als „Arterienverkalkung“ bezeichnet. Fachbegriffe siehe Arteriosklerose, Parathormon-bedingte Kalkinfiltrationen der Gewebe, Mikroverkalkungen in der Mammographie sowie Verkreidung (z.B. tuberkulöser Herde); siehe Fetuin (Gen gegen Verkalkung) Quelle. Wikipedia

 

 

Schwermetalle

In der Natur kommen giftige Metalle wie Blei, Cadmium, Quecksilber und Aluminium nur in sehr geringen Mengen vor. Die moderne Industrie baut sie ab, konzentriert und verteilt sie wieder über die gesamte Umwelt. Nahrung, Wasser und Luft sind mit diesen stark giftigen Stoffen verschmutzt. Sie neigen dazu, sich im Körper abzulagern, und zwar in Knochen, Leber, Gehirn und Nieren, wobei sie sich nur sehr schwer ausscheiden lassen. Vor der Industrialisierung war die Belastung der Stadtbevölkerung 500 – 1000 mal geringer als heute. Auch bei nur geringfügiger Belastung tragen giftige Metalle zu vielen modernen Leiden wie z.B. Krebs, Bluthochdruck und Lernschwächen bei Kindern bei. Bei Candidapatienten, Menschen mit Multipler Sklerose und bei Neurodermitiskranken findet man häufig Schwermetallbelastungen, bei Epileptikern können sie zu erhöhter Wahrscheinlichkeit von Anfällen führen. Bei Alzheimer spielen z.B. Blei, Quecksilber (Amalgam-Plomben) und Zinn eine Rolle. Selbst an Haarausfall können Schwermetalle beteiligt sein.

Chronische Metallbelastungen sind heute häufig und werden stark unterschätzt. Metalle sind Katalysatoren für Oxidation, d.h. sie fördern die Bildung freier Radikale, die dann zu Zell- und Gewebeschädigungen, Entzündungen und Alterungsvorgängen führen können. Sie sind ursächlich an alltäglichen Erkrankungen mitbeteiligt und verdrängen Mineralstoffe und Spurenelemente von ihren Enzymstellen, so dass der Stoffwechsel blockiert wird. Es kommt zu Mangelerscheinungen der verdrängten Stoffe (z.B. Magnesium- und Zinkmangelsymptome). Chronische Metallbelastungen können Eiweiße verändern, was zu Infektanfälligkeit, Überempfindlichkeitsreaktionen und Autoimmunerkrankungen führen kann. Mehr Informationen hier

Hier Tipps zur Ausleitung von Schwermetallen http://holistisches-gesundheitskonzept.de/amalgam-entfernen-lassen-und-quecksilber-ausleiten/

 

 

Steine in Leber, Niere und Galle

Die Leber ist das Entgiftungsorgan schlechthin. Pro Minute filtert sie 1,5 Liter Blut und produziert am Tag über einen Liter Galle. Verstopfende Gallensteine schränken die Funktion der Leber allerdings stark ein, sodass (Vergiftungs-) Krankheiten entstehen. Die Reinigung der Leber mit einer unglaublich einfachen und kostengünstigen Methode kann die Energie anheben und Gesundheit innerhalb kurzer Zeit wiederherstellen.

Die Leber: zentrales Entgiftungsorgan des Körpers.

Schätzungsweise entwickeln 20 Prozent der Weltbevölkerung irgendwann in ihrem Leben Gallensteine in der Gallenblase. Diese Zahl erfasst jedoch nicht die vielen Menschen, die Gallensteine in ihrer Leber bekommen werden oder sie schon haben. Viele Menschen glauben, dass Gallensteine ausschließlich in der Gallenblase zu finden sind. Dies ist eine geläufige, jedoch falsche Annahme. Die meisten Gallensteine bilden sich in der Leber und verhältnismäßig wenige in der Gallenblase.  Gallensteine in der Leber sind eine der Hauptursachen, weshalb Menschen krank werden und sich nur schwer von Krankheiten erholen.

Die meisten Menschen mit gesundheitlichen Beschwerden haben ganz normale Leberenzym-Werte, auch wenn ihre Leber verstopft ist. Eine verstopfte Leber ist eines der häufigsten gesundheitlichen Probleme, doch die Schulmedizin erwähnt sie nicht und hat auch keine Möglichkeit, diesen Zustand zu diagnostizieren. Die Leberenzym-Werte erhöhen sich nur, wenn die Leber schon sehr geschädigt ist, wie zum Beispiel bei einer Hepatitis. Leberzellen enthalten viele Enzyme und wenn die Zellen zerstört werden, gelangen die Enzyme in das Blut und signalisieren dadurch Probleme in der Leber. Doch der Schaden ist schon lange zuvor entstanden. Es braucht Jahre, bis in einer verstopften Leber ein solches Ereignis stattfindet. Daher sind die typischen klinischen Tests keine verlässliche Methode, Gallensteine in der Leber aufzuspüren.

Die Leber hat die direkte Kontrolle über das Wachstum und die Tätigkeit jeder Körperzelle. Funktionsstörungen oder ungewöhnliches Wachstum der Zellen sind hauptsächlich auf eine schlechte Leberfunktion zurückzuführen. Wegen ihres außerordentlichen Aufbaus „scheint“ die Leber oft normal zu funktionieren (ausgeglichene Blutwerte), auch wenn sie bis zu 60 Prozent ihrer ursprünglichen Effizienz verloren hat. Mehr Informationen hier

 

 

Negative Emotionen

Zu diesem Zweck prüften die Psychologen Marcus Mund und Kristin Mitte nahezu alle verfügbaren Fälle, in denen Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma, Diabetes oder Krebs ebenfalls Anzeichen emotionaler Verdrängung zeigten. Wie ihre Untersuchungen belegen, besteht tatsächlich ein Zusammenhang zwischen der sogenannten Repression und dem Auftreten bestimmter Krankheiten. Das Verdrängen negativer Gefühle führt zu erhöhtem Blutdruck, der wiederum Folgeerkrankungen verursachen kann. Ein Einfluss der Repression auf die übrigen untersuchten Krankheitsbilder konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. „Die häufig ins Spiel gebrachte sogenannte Krebspersönlichkeit gibt es definitiv nicht“, so Studienleiter Marcus Mund. Gelegentliches Verdrängen negativer Gefühle ist ein natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. „Es gibt aber auch Menschen, in deren Persönlichkeit das Prinzip der Abwehr wesentlich verankert ist“, erklärt der Psychologe. Solche Menschen werden als Repressoren bezeichnet und zeichnen sich durch ein hohes Kontrollbedürfnis aus. Zudem zeigen sie in emotionalen Stresssituationen deutlich heftigere Reaktionen. Die Forscher geben jedoch Entwarnung: Auch wenn emotionale Verdrängung krankmachen kann, verlaufen Krankheiten aufgrund dessen nicht schwerer. Nach Ansicht der Psychologen könnten Repressoren durch ihr Kontrollbedürfnis sogar einen Vorteil haben, da sie notwendige Lebensumstellungen oftmals sehr diszipliniert umsetzen und dadurch den Therapieerfolg positiv beeinflussen können. Quelle: http://www.bunte.de

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