Ein basisches Milieu im Körper zerstört Viren!

Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles! Was bedeutet das bei Viren und Bakterien in unserem Körper?

So sind Viren aufgebaut

Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von lateinisch virus ‚ natürliche zähe Feuchtigkeit, Schleim, Saft, sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können. Sie bestehen nur aus DNA oder RNA, sowie aus Proteinen, die es ihnen ermöglichen, in eine Zelle einzudringen. Alle Viren enthalten mit den Nukleinsäuren das „Programm“ zu ihrer Vermehrung und Ausbreitung (einige Viren auch weitere Hilfskomponenten), besitzen aber weder eine eigenständige Replikation noch einen eigenen Stoffwechsel und sind deshalb auf den Stoffwechsel einer Wirtszelle angewiesen. Daher sind sich Virologen weitgehend darin einig, Viren nicht zu den Lebewesen zu rechnen. Man kann sie aber zumindest als „dem Leben nahestehend“ betrachten, denn sie besitzen allgemein die Fähigkeit, ihre Replikation zu steuern und die Fähigkeit zur Evolution.[1]

Viren ist es überhaupt nicht daran gelegen, ihren Wirt zu töten. Denn für ihr eigenes Überleben sind sie auf das Überleben des Wirts angewiesen!


Eine Regel in der Virenbekämpfung heißt Händewaschen und was genau passiert denn dabei mit den Viren?


Schauen wir uns an, woraus Seife besteht.

Die klassischen Seifen werden durch Kochen von Fett mit Natronlauge und weiteren Zusatzstoffen gewonnen. Es handelt sich um eine Lauge und eine Lauge ist genau das Gegenteil von einer Säure.

Trifft nun die Seife auf ein Virus, wird die Lipid-Doppelmembran aufgelöst, denn Lipid heißt Fett und Fett wird in der Seife gelöst. Nun hat das Virus keine Schutzhülle mehr und die Nukleinsäure aus dem Inneren des Virus wird durch sie Seifenlauge aufgelöst! Auch Bakterien und Pilze haben bei Seife keine Chance.


Was kann ich für meine Gesundheit daraus ableiten? Wie kann ich mein Körperinneres „waschen“?

Béchamp prägte den Satz: „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.“

Noch nie von Béchamp gehört?

Das ist nicht erstaunlich, denn Antoine Béchamps Name wurde systematisch aus der medizinischen Fachliteratur entfernt. Der Chemiker, Mediziner und Pharmazeut Béchamp (1816 – 1908) war ein Zeitgenosse von Pasteur und seine Lehre befand sich in direktem Widerspruch zu der von Pasteur.

Béchamp hatte unter dem Mikroskop beobachtet, dass sich ein Bakterium zu einer roten Blutzelle und später wieder zurück zu einem Bakterium verwandeln konnte. Er fand zudem innerhalb von allen lebenden Zellen kleine, körnige, im Licht glitzernde Körperchen (Mikrozyme, Biophotone), die sich im Experiment als unzerstörbar herausstellten und die Hauptbestandteile unseres Erbmaterials, die Nukleinsäuren, herstellen.

Béchamp erkannte, dass Viren und Bakterien im Körper bei verletztem oder absterbendem Gewebe auftreten und nicht die Ursache, sondern vielmehr ein Symptom von Krankheit sind. Ist ihre Arbeit im Heilungsprozess getan, wandeln sich Viren und Bakterien wieder zu gesunden Körperzellen zurück.

Gemäß Antoine Béchamp geht es daher – um Krankheit vorzubeugen – nicht darum, einen Erreger zu töten, sondern im Körper ein gesundes Milieu und ein starkes Immunsystem herzustellen, also Gesundheit zu fördern durch gesunde Ernährung, Hygiene und einen gesunden Lebensstil mit Bewegung an der frischen Luft.


Der wichtigste Faktor für die Gesundheit ist das Milieu

Dr. Otto Warburg (1883 – 1970) erhielt 1931 den Nobelpreis der Medizin für den Nachweis, dass krankmachende Keime und auch Krebszellen in einem basischen sauerstoffreichen Umfeld nicht überleben können. Gleiches gilt für alle Viren, Bakterien und Parasiten.


So kann das Immunsystem täglich gestärkt werden:
Natron zum Entsäuern? Natriumhydrogencarbonat (Natron) ist ein körpereigener Stoff, der im Magen zum Abpuffern von Säuren produziert wird. Pur eingenommen ist es auf Dauer keine Lösung, aber in einer Kombination mit anderen wertvollen Mitteln durchaus von Vorteil. Natron hat keine nachhaltige Wirkung, denn wenn es weggelassen wird, ist der Körper gleich wieder im sauren Bereich.
Hochwertige Mineralien sind die Lösung! Der wichtigste Schritt ist nun den Körper mit hochwertigen Mineralien, im richtigen Verhältnis, (Kalzium, Natrium, Magnesium, Kalium) zu versorgen, um so ein basisches Milieu zu schaffen. Das ist auch mit einer gesunden Ernährung zu erreichen und dafür benötigen Sie ca. 80 % Gemüse und Obst am Tag. Bis zu 80 % der Menschen sind allerdings chronisch übersäuert und somit ist Tür und Tor auf für Erreger und Krankheiten aller Art. Durch ein schlechtes Milieu leidet auch der Darm, also die guten Bakterien werden verdrängt und dadurch unser Immunsystem geschwächt. In einem gesunden Milieu haben gefährliche Erreger kaum keine Chance großen Schaden anzurichten.
Die Mineralien-Kur (Säure-Basen-Kur) Veganer und Vegetarier sind da meist etwas besser aufgestellt. Durch Zucker, Weissmehlprodukte, Alkohol, Umweltgifte uvm. sind auch hier Übersäuerungen vorprogrammiert. Es empfiehlt sich, einmal im Jahr eine dreimonatige Säure-Basen-Kur zur Entschlackung durchzuführen. Bei einer „normalen Ernährung“ – also durch Mischkost – ist die Übersäuerung allgegenwärtig. Die Entsäuerung wird so zur Lebensaufgabe. Ihr Gewinn ist dadurch eine schöne Lebensqualität bis ins hohe Alter hinein. Nutzen Sie eine Mineralienmischung aus Kalzium, Kalium, Natrium und Magnesium. Das ideale Verhältnis von Kalzium und Magnesium sollte im natürlichen Verhältnis von 2 : 1 liegen. Die Citrat-Form ist am besten bioverfügbar. Mehr zu diesem Thema hier in meinem Blog:
Warburgs-Hypothese nun endlich bewiesen! In einem basischen Körper gibt es keinen Krebs!
7,35 – 7,45 der Gesundheitscode – Mineralien-Mangel und seine Auswirkung auf den Säure-Basen-Haushalt und die Gesundheit
Empfehlung Bezugsquelle Produkte: BasenKur- Mineralien

Titelbild:  von HaticeEROL auf Pixabay

Quellenangabe:

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Viren