CORONA – Pandemie, was stimmt da nicht?

Gastbeitrag von Fred Gehret

Ein Gastbeitrag von Fred Gehret:

CORONA – Pandemie, was stimmt da nicht?

Zunächst müssen wir uns den „Corona“ PCR-Test etwas genauer anschauen, auf dessen Resultate die allgemein gesellschaftlich verordneten Einschränkungen basieren.

PCR heißt „Polymerase Chain Reaction“, zu Deutsch, Polymerase Kettenreaktion und ist eine gentechnische Verfahrensweise um einzelne Gensequenzen zu vervielfältigen. Gensequenzen sind kleinste Teile der DNA innerhalb unserer Zellen, die unser gesamtes genetisches Erbgut beinhaltet. Mittels der PCR-Technik kann man eine ganz bestimmte Gensequenz ermitteln, z.B. die einem SARS-CoV2 Virus zuzuordnen ist. Solche Gensequenzen sind aber nicht mehr infektiös oder gar ansteckend, sie verbleiben nach einer akuten Infektion, z.B. mittels eines SARS-CoV2 Virus, noch für weitere 4-5 Jahre im menschlichen Organismus, ohne jemals wieder zu einer Neuinfektion zu führen. Mittels eines PCR-Testes kann man nun so eine im Körper verbliebene Gensequenz ermitteln. Um jedoch eine Neuinfektion nachzuweisen, dazu bedarf es eines serologischen IGM Antikörper Testes, z.B. eines sogenannten ELISA -Testes. Nachzulesen in Wikipedia unter „Virologische Diagnostik“ Absatz 5 „Polymerase Kettenreaktion“.

https://de.wikipedia.org/wiki/Virologische_Diagnostik#Polymerase-Kettenreaktion

Fazit: Man kann mittels eines PCR-Tests keine Neuinfektion feststellen.

Wenn man SARS-CoV2 Neuinfektionen in der Gesellschaft definieren will, dann darf man nicht nur einseitig die Menge an Neuinfektionen bewerten, denn das führt zu dem Ergebnis, je mehr ich teste, je mehr Positive finde ich. Man muss die positiv getesteten Personen ins Verhältnis der negativ getesteten Personen setzen, dann erst bekommt man eine Aussage, um wie viel die Relation an positiv getesteten Personen zugenommen hat.

Fazit: Die uns wöchentlich präsentierte „Inzidenz“ Zahlen, sind vom Ergebnis her und aus mathematischer Sicht vollkommen falsch.

In diesem Zusammenhang frage ich mich, warum der von ROCHE weltweit vermarktete und von Prof. Drosten entwickelte PCR-Test, nicht nur eine SARS-CoV2 Gensequenz beinhaltet, sondern auch noch eine zweite Gensequenz, nämlich eine ganz normale CORONA Gensequenz? Das hat zur Folge, dass jeder der sich in den vergangenen 4 bis 5 Jahren mal zufällig, ohne jegliche Symptome, mit einem CORONA-Virus infizierte, heute als SARS-CoV2 „POSITIV“ getestet und bewertet wird.

Fazit: Will man damit einen möglichst hohen „Inzidenz“ Wert herbei rechnen, um bei Menschen Angst und Panik auszulösen?

Covid-19 – wie gefährlich ist diese Krankheit?

Covid-19 soll, so melden es uns die Medien jedenfalls, eine hoch lebensgefährliche Lungen-Entzündung sein, die sich als Folge einer sogenannten SARS-CoV2 Virus Infektion entwickelt. Entzündungen entstehen immer durch Bakterien und nicht durch Viren und dazu zählt auch die Lungenentzündung. Grippale Viren befallen die oberen Atemwegsbereiche und rufen dort entsprechende Beeinträchtigungen hervor, wie Husten, Schluckbeschwerden, vorübergehender Verlust des Geschmackes und Fieber. Jeder von uns kennt das, haben wir doch alle bereits einen grippalen Infekt mit solchen Beschwerden erlebt. Wie kommt es denn nun zu einer grippalen Lungenentzündung? Dazu müssen wir uns erst einmal bewusst machen, dass unsere Lunge geschützt ist durch ein vom Immunsystem aufrecht gehaltenes Barriere System. Denn über unsere Atmung werden ständig enorme Mengen an Bakterien eingeatmet. Damit diese nicht unmittelbar in unsere Lunge eindringen können und an das Blutsystem zur Verteilung in unserem Körper gelangen, hat die Natur über unser Immunsystem uns so ausgestattet, dass diese herausgefiltert werden. Das ist ein Schutzmechanismus, der unser Immunsystem aufrecht hält. Wenn nun bei einem Menschen gravierende und meist auch dauerhafte Erkrankungen vorliegen, dann wird das Immunsystem übermäßig beansprucht und es kann dann nur noch auf einem reduzierten Niveau agieren. Bei einer dann erfolgten grippalen Virusinfektion wird das reduziert wirkende Immunsystem sich mit allen zur Verfügung stehenden Reserven darauf konzentrieren, diesen Virusbefall zu eliminieren. Dabei vernachlässigt es auch die immunologische Barriere zur Abwehr von Bakterien, die die Lunge schädigen. Das ist dann der Moment, wo Bakterien in unsere Lunge eindringen und dort eine Lungenentzündung hervorrufen können. Wenn das Ganze dann auch noch im Rahmen eines Krankenhausaufenthaltes passiert, dann ist die Infiltration eines multiresistenten, eines sogenannten MRSA Bakterium, leicht möglich. Die dann daraus resultierende Lungenentzündung ist in der Regel tödlich, denn gegen einen MRSA Keim wirkt kein bisheriges Antibiotikum mehr. Lungenentzündungen entwickeln, wie alle Entzündungen in unserem Körper, Thrombosen und Embolien, die zur Gefäßverstopfung und damit zum Tode führen können. Das ist nichts Außergewöhnliches und schon seit langem bekannt. Jedes Jahr sterben, laut RKI, in der BRD ca. 20.000 Menschen an einer Infektion durch einen MRSA Keim während eines Krankenhausaufenthaltes. Ein solcher MRSA Keim beschränkt sich nicht nur auf die Lunge, nein, er wird über das Blut auch im gesamten Körper verteilt und ruft an ganz unterschiedlichen Stellen Entzündungen hervor und passiert letztendlich auch die Blut-Hirnschranke und löst dort lebensbedrohliche Entzündungen aus.

Was also macht die sogenannte COVID-19 Erkrankung so außergewöhnlich gefährlich? Sie gleicht einer ganz normalen Lungenentzündung, die wir überwiegend nur von Menschen mit Vorerkrankungen kennen. Eine Lungenentzündung verläuft schon seit ganz vielen Jahren immer hoch lebensbedrohend und nicht erst, seit man den Begriff COVID-19 erfunden hat. Wer bereits eine oder mehrere gravierende Vorerkrankung hat und dann noch obenauf eine Lungenentzündung bekommt, hat in der Regel kaum eine Chance zu überleben, egal wie alt oder jung diese Person ist. All diese allseits bekannten Erkrankungssymptome einer Lungenentzündung werden heute als neue, hoch-lebensbedrohliche Erkrankung mit dem Namen COVID-19 beschrieben.

Fazit: COVID-19 ist ein erfundener Namen für eine Erkrankung, die in ihrer Symptomatik einer ganz normalen und seit vielen Jahren bekannten schweren und meist tödlich verlaufenden Lungenentzündung exakt gleicht und sich durch nichts unterscheidet.

CORONA Impfung

Der CORONA Impfstoff, egal von welchem Hersteller, ist ein SARS-CoV2 mRNA Virus der unserem Körper nur auf unterschiedliche Art und Weise, mittels der Impfung, verabreicht wird. Der SARS-CoV2 mRNA Wirkstoff ist ein kompletter Virus und keine abgeschwächte Virusvariante, die das Immunsystem zur Bildung von Antikörper anregen soll. Der SARS-CoV2 mRNA Wirkstoff ist eine bio-synthetisch hergestellte Virusvariante und entspricht nicht mehr einem bisher „natürlich“ vorkommenden Corona-Virus. Er wurde genetisch verändert.

Folgende Impfstoffvarianten gibt es:

  • Der mRNA Impfstoff von Pfizer/BioNtech und Moderna, ist ein vollkommener SARS-CoV2 Virus, der mittels der Impfung unserem Körper zugeführt wird.
  • Der Impfstoff von AstraZeneca ist ein Vectorimpfstoff, bei dem der SARS-CoV2 mRNA Virus mittels eines Adeno-5 Virus (ein harmloser Influenza-Virus) als Träger (Vector) in unseren Körper gelangt. Der Adeno-5 Virus ist also nur der Träger, mittels dem der SARS-CoV2 mRNA Virus über die Impfung verabreicht wird.
  • Dann gibt es noch den SARS-CoV2 DNA Impfstoff der Firma INOVIO. Der beinhaltet eine komplette SARS-CoV2 DNA Struktur, die dann von unserem Organismus in die SARS-CoV2 mRNA aufgetrennt wird.

Alle drei Variationen haben eines gemeinsam, sie führen unserem Körper den bio-synthetischen hergestellten SARS-CoV2 mRNA Virus zu, in eben nur unterschiedlichen Varianten. .

Wirkungsweise der Impfstoffe

Viren bestehen aus einer mRNA (Messenger Ribonucleic acid, zu deutsch Boten Ribonuklein Säure). Die RNA ist der hälftige Teil der doppelsträngigen DNA Helix, die unsere Gene beinhaltet. Bei einer Zellteilung wird die DNA Helix in zwei identische RNA Stränge getrennt, die dann erneut mit exakt den gleichen RNA Bausteinen wieder zu einer ganzen DNA zusammen gefügt wird. Bei einem Virusbefall setzt sich diese Viren-mRNA in die erneut zusammen gefügte DNA ein, programmiert damit die Zelle um und vermehrt sich dann weiter, bis das Immunsystem sie erkennt und dann in der Lage ist mittels entwickelter Antikörper den Virus zu eliminieren. Diese Antikörper werden als neutralisierende Antikörper bezeichnet. Sie besetzen die an der Oberfläche spezifischen Rezeptoren einer vom Virus befallenen Zelle und markieren sie. Dann können die Makrophagen, das sind die Fresszellen des Immunsystems, sie erkennen und eliminieren. Durch die genetische Veränderung der SARS-CoV2 mRNA bildet nun die viröse Zelle selbst nicht neutralisierende Antikörper. Diesen Vorgang kennt man auch vom Virus, der das Dengue Fiber beim Menschen hervorruft. Diese, nicht neutralisierende Antikörper besetzen nun die an der Zell-Außenhaut befindlichen Rezeptoren und verhindern damit, dass neutralisierende Antikörper diese markieren können und dann fürs Immunsystem, für die  Makrophagen Typ 1, erkennbar sind. Mit dieser Methodik kann sich nun die mittels der Impfung in unserem Körper eingebrachte SARS-CoV2 mRNA immer weiter entwickeln. Der mRNA-Virus vermehrt sich nun unaufhaltbar weiter, denn er schützt sich ja mittels der von ihm permanent produzierten nicht neutralisierenden Antikörper, gegenüber unserem Immunsystem mit seinen neutralisierenden Antikörper.

Der SARS-Cov2 mRNA Wirkstoff der CORONA Impfstoffe löst drei entscheidende Prozesse in unserem Körper aus:

Erstens: Er vermehrt sich im menschlichen Organismus unaufhörlich weiter und befällt nach einer noch unbekannten Zeit den ganzen Körper mit all seinen Zellen. Er wird zu einer permanenten Produktionsstätte des ursprünglich geimpften virösen mRNA Wirkstoffes. Es gibt keinen Ausschalter, der diese Entwicklung im menschlichen Körper jemals wieder zum Erliegen bringen könnte. Es wird vielleicht Monate oder gar Jahre dauern, aber er wird unaufhaltsam jede Zelle unseres Körpers mutieren. Welche Folgen das hat, das kann niemand für die Zukunft vorhersagen und noch viel weniger, ob unser Immunsystem bei dem einen oder anderen vielleicht eine Abwehrchance dagegen entwickeln kann.

Zweitens: Der SARS-Cov2 mRNA Wirkstoff nimmt Einfluss auf die Neutrophilen unseres Immunsystems, die sind Teil der Leukozyten (weiße Blutkörperchen) und reduziert sie um annähernd die Hälfte. Das hat die 2. klinische Studie des Oxfort/AstraZeneca Impfstoffes bei den Probanden gezeigt, was allgemein allerdings nicht veröffentlicht wurde. Diese Neutrophilen unseres Immunsystems nennt man auch Makrophagen, sie werden auch als Fresszellen bezeichnet.

Im Detail, die Makrophagen sind Teil der Neutrophilen und die ersten Abwehrstoffe unseres Immunsystems, um eingedrungene Viren zu eliminieren. Sie setzen sich zusammen aus den Typen Makrophage Typ1 und Makrophage Typ2. Diese beiden Makrophage Typen arbeiten jedoch wie siamesische Zwillinge Hand in Hand zusammen. Die Makrophage Typ1 stürzt sich auf die Zelle mit dem eingedrungenen Virus und frisst sie auf. Da z.B. bei einem Virusbefall der Virus innerhalb der Zelle aktiv ist, wird die ganze Zelle vernichtet. Das löst ein reichlich großes, geweblich orientiertes „Chaos“ aus und mündet in Entzündungen. Die Makrophage Typ2 kommt unmittelbar hinterher und heilt das von der Makrophage Typ1 angerichtet „Chaos“ und baut die Entzündungen wieder ab. Der mRNA Wirkstoff der CORONA Impfstoffe jedoch eliminiert die Makrophage Typ2 weitestgehend komplett und verhindert damit den üblichen Heilprozess.

Drittens: Der SARS-Cov2 mRNA Wirkstoff dringt, sobald er dem menschlichen Körper mittels einer Impfung zugeführt wurde, in gesunde Zellen ein. Dort entwickelt er auf der Außenhaut der befallenen Zelle ein sogenanntes Spike-Protein. Mittels diesem Spike-Protein kann der Virus in andere, gesunde Zellen eindringen und sie ebenfalls infizieren. Daneben ist das Spike-Protein in der Lage, befallene Zellen in Monsterzellen mit bis zu hundert Zellkernen zu initiieren. In der Folge entstehen Embolien und Thrombosen und an ganz unterschiedlichen Stellen des menschlichen Körpers, vorrangig jedoch in der Lunge.

https://www.scinexx.de/news/medizin/coronavirus-laesst-unsere-zellen-verschmelzen/

Fazit: Die mittels der CORONA Impfstoffe zugeführte, gentechnisch veränderte SARS-Cov2 mRNA, ist eine hochaktive Substanz, die sich im menschlichen Körper unaufhaltsam ausweitet und die man nicht mehr, durch bisher Bekanntes, zum Einhalten bringen kann.

Jeder Virologe und Epidemiologe weiß, dass man während einer laufenden virösen Erkrankungsepidemie niemals dagegen impfen darf, denn es verstärkt die Viruserkrankung. Bezeichnet wird es mittels dem Begriff ADE, engl. antibody dependent enhancement, zu Deutsch Antikörper abhängige Vermehrung. Führen wir uns vor Augen, wir werden mit einem vollwertigen SARS-Cov2 mRNA Virus geimpft und besitzen nun diesen aktiven Virus in unserem Körper, der sich dort weiter verbreitet. Wir werden nun permanent informiert dass zur Immunisierung unseres Körpers eine zweite Impfung notwendig sei. Eine zweite Impfung würde doch genau dieses ADE auslösen und dann zu einer gesteigerten Virusaktivität in unserem Körper führen. Man geht dabei bereits noch weiter und erzählt uns dass es wahrscheinlich notwendig sei regelmäßig mittels einer Auffrischungsimpfung den „Schutz“ zu erneuern, bei der erneut wieder ein vollwertiger mRNA Virus unserem Körper zugeführt wird. Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit, wann unser Immunsystem dabei kollabiert.

Zusammenfassung: die SARS-Cov2 mRNA Impfungen lösen, natürlich zeitlich versetzt, die Symptomatik aus, die wir von konventionellen Lungenentzündungen her kennen und die heute der neuen, sogenannten COVID-19 Erkrankung zugeschrieben werden. Jeder der nach einer CORONA Impfung irgendwann Embolien oder Thrombosen entwickelt und dabei zu Tode kommt, wird als an COVID-19 Erkrankung Gestorbener registriert und niemals als Folge der Impfung. Damit gehen wir erst richtig einer weltweiten COVID-19 Pandemie entgegen, die den Führungseliten das „Recht“ einräumt, natürlich nur zum Schutze der Allgemeinheit oder diejenigen die überleben, in die totale Isolation zu drängen. Ist das der Weg, um die Überbevölkerung der Erde zu reduzieren. Wir alle würden damit einem gewaltigen Genozid an der Menschheit in den kommenden Jahren entgegen gehen.

Schluss Betrachtung:

Hinter der SARS-Cov2/COVID-19 Pandemie steht ein unvorstellbares Gewinn-Maximierungs-Potenzial:

  1. Der weltweit vermarktete PCR Test = Milliardenfach.
  2. Die weltweit vermarkteten Impfungen = Milliardenfach.
  3. Die daraus resultierenden, sogenannten COVID-19 Erkrankungen, werden mittels in nächster Zeit auf den Markt kommenden „neuen“ Medikamenten mit Heilversprechung vermarktet = Milliardenfach.

Remdesivir hat bereits 2020 eine vorläufige Zulassung bekommen, obwohl keinerlei langfristige Erfahrungen vorliegen.

Zu 1: Man erzeugt mittels eines völlig ungeeigneten PCR-Testes „enorm viele Neuinfektionen“ und benutzt sie um in der Bevölkerung Angst und Panik vor einer (nicht stattfindenden) Pandemie hervorzurufen.

Zu 2: Damit schafft man in der Bevölkerung die Bereitschaft, sich vor dieser „Pandemie“ mittels einer Impfung zu schützen.

Zu 3: die mittels der Impfung erzeugten Krankheitssymptome werden als COVID-19 Erkrankung diagnostiziert und mit entsprechenden Medikamenten behandelt.

Das wäre dann ein perfides Gewinnmaximierungssystem für die bestehenden Pharmaindustrien. Gleichzeitig nimmt man wohlwollend in Kauf, die exponentielle Vermehrungskurve der Weltbevölkerung mittels solcher Maßnahmen zu reduzieren.

Lösungsansatz nach einer Impfung:

Es gibt eine Möglichkeit den injizierten mRNA-Virus zu eliminieren. Jeder Virus kann mittels einer Substanz mit der Bezeichnung MMS/ClO2 abgetötet werden. Allerdings reicht dazu, meiner Ansicht und Erfahrung nach, nicht aus, wenn man die fertige Mischung als CDL/CDS nur tropfenweise zu sich nimmt. Hier muss man schon darauf achten, dass man dem Körper eine höhere Konzentration zuführt.

Chlordioxid – MMS   Einnahme Möglichkeit zur Virusbekämpfung von selbst hergestellten/aktivierten MMS/ClO2

 Erw. idealErw. alternativKinder 
1. Tag3x1ml3 x 1 ml3 x ½ mljeweils in 50 ml Wasser Einnahme: während des Tages
2. Tag6x1ml3x 2 ml4 x ½ mljeweils in 50 ml Wasser Einnahme: während des Tages
3. Tag8x1ml3 x 3 ml3 x 1 mljeweils in 50 ml Wasser Einnahme: während des Tages
Wenn es bisher keine Verträglichkeitsprobleme gab, dann die Dosis für Erwachsene steigern auf 4 ml, für Kinder bei 1 ml in 50 ml Wasser bleiben
4.-10. Tag8x2ml4 x 4 ml4 x 1 mlin 50 ml Wasser Einnahme: während des Tages

Einnahme für Kinder am 5. und 6. Tag 4 x 1 ml, dann beenden
Die Einnahme für Kinder ebenfalls in 50 ml Wasser verdünnen und trinken lassen

  • Chlordioxid niemals gleichzeitig mit Vitamin C (auch keine Säfte mit Vit.C) einnehmen. Vitamin C baut Chlordioxid vorzeitig im Körper ab.

  • Einnahme sollte immer auf leeren Magen erfolgen, ca. 20 Min. vor einer Mahlzeit und „sehr wichtig“ 1 Stunde bevor man Medikamente zu sich nimmt.
  • Am 2. bis 4. Einnahmetag kann es zu Durchfallerscheinungen kommen. Dies ist normal, denn der Körper befreit sich damit von abgestorbener Biomasse.

  • Sollte es zu weiteren Unverträglichkeits-Symptomen kommen, dann reduziere die Einnahmemenge auf Vortagesniveau und beginne mit der Steigerung erneut, wenn die Symptome abgeklungen sind.

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass Chlordioxid nur eine Zulassung zur Wasserdesinfektion hat und darf somit nicht bei Menschen zum Einsatz kommen.

Ich wünsche uns allen, dass diese bio-molekulare „Interpretation“ von mir nur eine Utopie ist.     

Autor: Fred Gehret        www.fred-gehret.de

Glossar:

Grippe-Wellen der vergangenen 15 Jahre weltweit (WHO-Statistik):  (Zeitraum: 1995 – 2020)       

      

Global circulation – optional period selection: https://www.who.int/influenza/gisrs_laboratory/flunet/charts/en/
Bericht aufrufbar vom 01.01.1995 bis heute: https://apps.who.int/flumart/Default?ReportNo=10

Bei dieser WHO Statistik muss man sich schon sehr deutlich fragen, was hat die jährlichen Grippewellen ab dem Jahr 2009 so exorbitant ansteigen lassen. Das kann niemals eine natürliche, evolutionäre Entwicklung irgendeines Grippe-Virus gewesen sein.
Ich frage mich, hat hier der „Mensch“ seine Finger im Spiel?
                                                             

Wikipedia:  nicht neutralisierende Antikörper
https://de.wikipedia.org/wiki/Infektionsverstärkende_Antikörper
https://de.wikipedia.org/wiki/Infektionsverst%C3%A4rkende_Antik%C3%B6rper

Als infektionsverstärkende Antikörper (engl. antibody dependent enhancementADE) werden Antikörper bezeichnet, die sich an die Oberfläche von Viren binden, diese jedoch nicht neutralisieren, sondern zu einer verbesserten Aufnahme des Virus in eine Zelle führen und damit die Ausbreitung und Vermehrung des Virus begünstigen. Infektionsverstärkende Antikörper fördern eine Immunpathogenese und bilden eine mögliche Gefahr bei der Entwicklung von Impfstoffen.[1]

Infektionsverstärkende Antikörper werden bei einer Erstinfektion mit einigen Viren gebildet und bewirken erst bei einer Zweitinfektion mit dem gleichen oder einem ähnlichen Subtyp des Virus einen schwereren Krankheitsverlauf. Dieser Mechanismus schränkt die Möglichkeit einer Impfung bei einigen Viren erheblich ein, da die Erstinfektion in diesem Fall durch Gabe eines Impfstoffes zur aktiven Immunisierung imitiert wird und infektionsverstärkende Antikörper gebildet werden können. Hyperimmunglobuline zur passiven Immunisierung können auch infektionsverstärkende Antikörper enthalten und ebenfalls einen gegenteiligen Effekt verursachen.

Das Phänomen des ADE wurde zuerst 1979 bei Infektionen von Rhesusaffen mit verschiedenen Subtypen des Dengue-Virus beobachtet, denen man zuvor als passive Immunisierung gegen Dengue-Virus gerichtete Antikörper verabreichte.[2] Ursache für den infektionsverstärkenden Effekt ist die Bildung von schlecht oder nicht neutralisierenden Antikörpern bei einer Infektion mit einem der vier Subtypen des Dengue-Virus oder eine zu geringe Konzentration von neutralisierenden Antikörpern. Besonders die Subtypen-übergreifenden (kreuzreagierenden) Antikörper, die gegen Epitope des E-Proteins der Dengue-Viren gebildet werden, zeigen eine infektionsverstärkende Wirkung. Werden beispielsweise nach einer Infektion mit dem Subtyp 1 Antikörper gebildet, so vermögen diese eine erneute Infektion mit dem Subtyp 1 zu verhindern und die Viren zu neutralisieren. Erfolgt eine Infektion mit einem sehr ähnlichen Subtyp 2, neutralisieren die gegen Subtyp 1 gebildeten Antikörper nicht den Subtyp 2, das bedeutet, nicht alle Oberflächenproteine eines Virions werden von Antikörpern abgedeckt. Die Viren binden nun die IgG-Antikörper mit ihrem Fab-Fragment, während das Fc-Fragment nach außen weist. Dieses Fc-Fragment wird von Fc-Rezeptoren der Makrophagen und Monozyten gebunden und eine Aufnahme der Viren und Infektion dieser Zellen eingeleitet.[3]

Die infektionsverstärkende Wirkung von spezifischen Antikörpern beim Dengue-Fieber erschwert die Entwicklung von klassischen Dengue-Virus-Impfstoffen erheblich.[4]

Infektionsverstärkende Antikörper werden auch bei der infektiösen Peritonitis der Katze beobachtet, wenn es zu Reinfektionen mit den beiden Serotypen des felinen Coronavirus kommt. Dabei tritt der Effekt auch bei Reinfektionen mit dem gleichen Serotyp auf.[5] ADE wird auch bei Infektionen mit Picornaviren beobachtet und hier besonders bei Coxsackievirus-B-Infektionen, ein Zusammenhang mit postinfektiösen Autoimmunerkrankungen wird diskutiert.[6] Im Zellkultursystem gibt es Hinweise auf ADE bei Mitgliedern der Filoviridae wie Marburg-Virus und Ebolavirus[7], was einen wichtigen Hinweis auf die noch im Detail ungeklärte Pathogenese darstellt. Bei Schweinen wurden eine ADE bei Influenzaviren beschrieben, mit Antikörpern, die nahe der Fusionsdomäne des HA2 binden.[8]

Auszug aus: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/staerker-ist-nicht-unbedingt-besser-116719/seite/2/

Auch beim Ausbruch von SARS in den Jahren 2002 und 2003 war beobachtet worden, dass die Antikörperantwort die Erkrankung, vor allem die akute Lungenschädigung, verstärkte. So zeigte der Vergleich von Patienten, die mit dem ersten SARS-Erreger infiziert und genesen waren, mit verstorbenen Infizierten, dass bei Letzteren die Bildung von Antikörpern gegen das Spike-Protein des Virus früher eingesetzt hatte und auch stärker ausgefallen war («JCI Insight« 2019, DOI: 10.1172/jci.insight.123158).

Drosten gab in einem NDR-Info-Podcast am 2. April eine mögliche Erklärung hierzu:

Eine unbalancierte Antikörper-Antwort könne auch »ungute« Immunreaktionen hervorrufen. Neben den neutralisierenden Antikörpern, die Erreger effektiv ausschalteten, gebe es nicht neutralisierende Antikörper, die das Virus nur verklebten. Monozyten, die darauf spezialisiert seien, mit Antikörpern markierte Erreger zu fressen, nähmen die an Antikörper gebundenen Coronaviren auf. Dadurch gelangten diese in die Immunzellen, könnten dort replizieren und die Zellen töten. Letztlich fehlten Immunzellen, die der Körper benötige, um die Infektion zu beseitigen, erklärte der Virologe.

Dieser Effekt müsse auch bei der Entwicklung eines Impfstoffs bedacht werden. Vakzinen, die vor allem die Bildung von neutralisierenden Antikörpern stimulieren, sind laut Drosten zu bevorzugen. Bei Impfstoffen, die eine unbalancierte (nicht neutralisierende) Antikörper-Antwort hervorriefen, könne es passieren, dass bei einer tatsächlichen Infektion die Erkrankung durch die Immunantwort verschlechtert werde. Dieses Phänomen bezeichnet man auch als Antibody-dependent Enhancement (ADE).

»Das ist reine Theorie«, betonte Drosten. Doch diese Unwägbarkeiten machten die klinische Erprobung von Vakzinkandidaten so wichtig. Bisherigen Erkenntnissen zufolge sei die Wahrscheinlichkeit, dass bei Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 solche Störeffekte auftreten, nicht sehr groß. »Aber man muss sie ausschließen.«

Auszug aus: https://www.anonymousnews.ru/2021/04/06/corona-wird-durch-impfung-zur-biologischen-waffe/

von Günther Strauß

In fast allen Ländern sind groß angelegte Impfkampagnen angelaufen. Nun warnt ein international renommierter Top-Virologe und Infektionsexperte: Durch Impfungen wird aus dem relativ harmlosen Coronavirus eine biologische Massenvernichtungswaffe mit massiver Zerstörungskraft!

Der niederländische Top-Virologe Dr. Geert Vanden Bossche arbeitete für die internationale Impfallianz GAVI und die Bill & Melinda Gates Foundation. Er war Leiter des Impfstoffentwicklungsbüros am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung und verfügt über internationales Renommee. Nun hat sich der Wissenschaftler mit einer Stellungnahme zur Corona-Impfung zu Wort gemeldet – und warnt eindringlich davor. Vanden Bossche stellt fest:

„Keine Pandemie hat länger als zwei Jahre gedauert, nicht einmal die Spanische Grippe oder die Schweine-Grippe. Sobald die Herdenimmunität hergestellt ist, wird das Wiederaufleben des Virus von unserem Immunsystem kontrolliert, dank der Erinnerung an frühere Begegnungen mit dem Virus. Ein Impfstoff müsste daher die Herdenimmunität beschleunigen. Das ist jedoch genau das Gegenteil von dem, was wir derzeit sehen: Die Impfstoffe können die Ausbreitung von Viren durch Impfstoffempfänger, die den aufkommenden hochinfektiösen Stämmen ausgesetzt sind, nicht verhindern. Dies verhindert, dass sich eine Herdenimmunität entwickelt.“

Die Impfung, so der Experte, führe zu einer dramatischen Verschlimmerung der Pandemie. Der Mensch verwandle ein relativ harmloses Virus in ein unbezähmbares Monster. „Wie lange können wir noch wegschauen, wenn es bald zu einem Massensterben kommen wird?“, fragt Vanden Bossche.

Die bereits geimpfte Bevölkerung werde zunehmend mit Virusvarianten konfrontiert, gegen die die sehr spezifischen Impfstoff-Antikörper immer weniger Schutz böten. Je mehr infektiöse Mutanten aufträten, desto wirkungsloser würden die Antikörper.

Nach einigen gezielten Mutationen werde das Virus vollständig resistent gegen Antikörper des Coronavirus – und zwar unabhängig davon, ob diese durch eine natürliche Infektion oder eine Impfung erzeugt worden seien. Dann würden geimpfte Personen jegliche Immunität gegen Corona verloren haben, so Vanden Bossche. Der Virologe warnt:

„Es gibt nur wenige Möglichkeiten, ein relativ harmloses Virus so schnell und effektiv in eine biologische Waffe mit solch massiver Zerstörungskraft zu verwandeln. Die Evolution hat dafür gesorgt, dass sich bei einer natürlichen Epidemie der Schaden in Grenzen hält. Das menschliche Eingreifen hat den natürlichen Verlauf dieser Pandemie von Anfang an gründlich gestört.

Durch die Corona-Maßnahmen in Kombination mit massiven Impfkampagnen drohe die Situation „außer Kontrolle“ zu geraten, befürchtet Vanden Bossche.

Seine Homepage: https://www.geertvandenbossche.org/

Beitragsbild: Photo by Edwin Hooper on Unsplash

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