Es gibt viele Informationen und Tipps zum Thema Gesundheit. Nun stellt sich bei vielen die Frage: „Womit fange ich denn nun an?“ Darmsanierung, Entgiftung, Säure-Base-Haushalt, Psyche oder Mangel ausgleichen…?
Die Basis und somit das Fundament unserer Gesundheit ist der Darm
Aus der TCM (Traditionellen chinesischen Medizin) ist es überliefert, wenn der Darm überlastet ist, dass dann andere Körperteile die Ausscheidung von Giftstoffen übernehmen. Das bedeutet, was der Darm nicht mehr schafft, muss die Leber übernehmen. Ist die Leber überlastet, dann muss die Niere mehr leisten. Wenn alles überfordert ist, dann kommt unser größtes Organ, die Haut, zum Einsatz. Im äußersten Notfall kommen die Gifte oben (über den Mund) oder hinten schnellstmöglich, in Form von Durchfall, heraus.
Was heißt das nun?
Schauen wir uns mal Hautprobleme/Hautkrankheiten an. Auch hier besagt die TCM, dass die Haut der Spiegel vom Darm ist. So ist es hier eben sehr wichtig, an die Basis zu gehen und mit dem Darm anzufangen. Der Darm ist auch dafür zuständig, dass alle Körperteile mit Nährstoffen versorgt werden. 80 % von unserem Immunsystem sitzt im Darm.
“Der Darm ist das Tor zum Leben.” (asiatisches Sprichwort)
Hippokrates, der berühmteste Arzt des Altertums, erkannte schon frühzeitig, wie wichtig der Zustand des Darmes ist. Er sagte: “Ein kranker Darm ist die Wurzel allen Übels, weil dieses Zentrum den gesamten Körper bis in die kleinste Zelle versorgt. Der Tod sitzt im Darm!“
Sollte der Darm daher als erstes saniert werden?
Der Körper kann nicht entgiften, wenn der Darm diese Schadstoffe nicht ausscheiden kann! So kann es sein, dass die gelösten Giftstoffe im Darm ankommen, aber aufgrund eines Problems im Darm nicht ausgeschieden werden. So werden diese wieder über die Darmschleimhaut in den Blutkreislauf gebracht und belasten so die anderen Organe wie z.B. Leber, Niere, Haut u. v. m.
Im Darm können kiloweise Kotreste die Darmzotten und den Darm verkoten. Der gesamte Stoffwechsel leidet dadurch und zusätzlich wird der gesamte Organismus zusätzlich belastet.
Eine mangelnde Nährstoffverwertung ist die Folge. Durch unsere Körpertemperatur ist dies ein optimaler Brutkasten. Die Kotreste fangen an zu gären, blubbern, Luft im Darm oder Blähungen können die Folge sein. Da dies schwefelhaltige Gase sind, werden auch die freundlichen Darmbakterien, meist aerobe (Sauerstoff benötigende Bakterien) zerstört. So entsteht nun Dysbakterie, die anaeroben (ohne Sauerstoff auskommende) Bakterien nehmen überhand und das Milieu verschlechtert sich.
„Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!“
so die historische und bedeutungsvolle Aussage von Prof. Dr. Antoine Béchamp (1816 – 1908) und Claude Bernard (1813 – 1878). Auf der anderen Seite in der Pionierzeit der Infektionslehre stand Louis Pasteur (1822 – 1895), der zeitlebens sich einen heftigen Konkurrenzkampf mit Béchamp und Bernard lieferte und die Mikroben im Zentrum des Infektionsgeschehens sah. Erst auf dem Sterbebett – so wird es zumindest überliefert – hat Pasteur dann doch eingestanden, dass Bernard der Wahrheit näher war. Das bringt uns nun zur zweiten Maßnahme.
Ist das Milieu alles?
Selbst wenn der Darm gut funktioniert, ist es auf Dauer nicht gut in einem sauren Milieu. Hier werden wieder die „freundlichen Bakterien“ zerstört und alles fängt wieder von vorne an!
Es ist also Fakt, dass unser Milieu im Körper das Wichtigste ist. Das ist der Säure-Base-Haushalt. In einem sauren Milieu können die anaeroben Bakterien überhand nehmen und somit die aeroben verdrängen. Wir brauchen beide Arten von Bakterien, aber die anaeroben dürfen nicht die Überhand gewinnen. Nur in einer sauren Umgebung, also sauerstoffarmen (anaerob), Umgebung nehmen die aeroben Bakterien ab. Die aeroben Bakterien produzieren z. B. viele wichtige Vitamine, wie B2, B3, Folsäure, B12 oder K. In einem anaeroben Milieu ist so eben Tür und Tor für alle Keime offen. Das gesamte Immunsystem ist geschwächt und alle Krankheiten und vor allem auch Krebs haben hier ein leichtes Spiel.
Krebszellen beziehen Energie aus anaerobem Stoffwechsel.
Im Rückblick auf seine Krebsforschungen und den anaeroben, also ohne Sauerstoffverbrauch erfolgenden Stoffwechsel, schrieb Dr. Otto Warburg (Krebsforscher) 1967:
„In wenigen Worten zusammengefasst ist die letzte Ursache des Krebses der Ersatz der Sauerstoffatmung der Körperzellen durch eine Gärung (führt zur Bildung von Gärungs- bzw. Linksmilchsäure). Alle normalen Körperzellen beziehen ihren Energiebedarf aus der Sauerstoffatmung, die Krebszellen alleine können ihren Energiebedarf jedoch vollständig aus der Gärung decken (Gärungsstoffwechsel).“
Dr. Otto Warburg erhielt 1931 den Nobelpreis der Medizin für den Nachweis, dass Krebszellen in einem basischen, sauerstoffreichen Umfeld nicht überleben können.
Muss ich einen Mangel ausgleichen?
Eine Entgiftung im Körper ist nur möglich, wenn vor allem die wichtigsten Vitalstoffe ausreichend vorhanden sind. Dazu zählen vor allem: Zink, Selen, Mangan und das Vitamin B6. Wenn nur eines von diesen 4 Vitalstoffen fehlt, gerät somit die Ausleitung von Schwermetallen ins Stocken. Auch während der gesamten Ausleitung muss auf genügende Zufuhr von Mineralstoffen geachtet werden, besonders Kalium, Kalzium, Magnesium und Natrium. Ohne diese Vitalstoffe ist eine Ausleitung nicht möglich. Selbst bereits gelöste Schwermetalle, können so – durch den Mangel an Vitalstoffen – wieder über die geschwächten Organe eingelagert werden.
Neben dem Verdauungssystem und dem Milieu ist es wichtig alle Mangelerscheinungen auszugleichen. Eine ausgewogene Ernährung ist hier sehr wichtig. Optimal ist hier ein Verhältnis von 80 % basischer und 20 % säurebildender Nahrung.
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