Ständig erkältet, krank und energielos?

Wie Du ein Immunsystem auf Vordermann bringst!

Ständig erkältet und der Husten nervt schon seit Wochen?
Die Erkältungswelle scheint in diesem Winter besonders hartnäckig zu sein. Viele haben gerade einen Infekt nach dem anderen und der Husten und die Infekte dauern viel länger als sonst.

Dein Immunsystem ist überfordert!
Nach über drei Jahren Pandemie mit Kontaktbeschränkungen wird der Körper nun seit langer Zeit wieder mit altbekannten Krankheitserregern konfrontiert und überfordert.
Alle Viren (Grippe-, Erkältungs- und Coronaviren) verändern sich ständig. Dein Körper wird jetzt mit allen Viren aus den letzten Jahren konfrontiert und zudem sind die Viren auch ständig mutiert. Deswegen hast Du soeben einen Infekt nach dem anderen.


Coronaviren sind seit den 1960er Jahren bekannt und mit 20 % jährlich immer in dem Mix der über 200 Erkältungsviren im Umlauf. Das sind ca. 40 % Rhinoviren, 10 bis 15 % das Respiratorische Synzytial-Virus und weitere. Da Viren alle unterschiedlich sind, hast Du nicht nur einen Infekt, sondern es dringen viele verschiedenen Viren in Deinen Körper ein.

So kannst Du Dein Immunsystem unterstützen!
Am allerwichtigsten ist nun die Schonung, bis Du wieder fit bist. Täglich 15 bis 30 Minuten an der frischen Luft ist jetzt ganz wichtig für Deinen Körper. Verzichte in dieser Zeit auf Sport und sonstige Anstrengungen. Cistus, die Zistrosen-Pflanze, wirkt stark antiviral und erzeugt keine Resistenzen. Es gibt sie z.B. als Lutschtabletten.

Viel trinken ist jetzt ganz wichtig
Trinke nun zwei bis drei Liter am Tag. Neben stillem Wasser kannst Du Deine Getränke mit Zitrone, Ingwer und Salbei aufwerten. Die Zitrone hat neben vielen Mineralien auch Vitamin C, Ingwer und Salbei sind entzündungshemmend und sind auch antibakteriell. Zitronenwasser ist ideal, presse dazu mehrmals täglich eine halbe Zitrone ins Wasser oder Tee.

Stress unterdrückt die Immunantwort
Das Immunsystem benötigt gerade jetzt viel Ruhe und vor allem viel und einen erholsamen Schlaf. Durch Meditation, Lesen, Musik hören, Spazierengehen kannst Du Stress reduzieren.

Ernährung für das Immunsystem
Viel Gemüse wie Karotten, Paprika, Kohlgemüse und Brokkoli oder Kürbissuppe ist ideal. Wichtig sind Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und die Kapuzinerkresse, denn sie wirken wie ein natürliches Antibiotikum. Verzicht auf Zucker und Weißmehlprodukte sind jedoch ganz wichtig, da sie Entzündungen im Körper begünstigen.


So kannst Du Dein Immunsystem boostern

Melatonin
Die besonderen Eigenschaften von Melatonin stellen überzeugende Voraussetzung für die Vorbeugung und Behandlung von Covid-19 und anderen viralen Erkrankungen dar. Virusinfektionen erzeugen oxidativen Stress, durch den Nervenzellen absterben und das wird durch Melatonin unterbrochen. Untersuchungen deuten darauf hin, dass Sars-CoV-2 den Rezeptor ACE2 auf der Oberfläche der Zellen dafür benutzt. Viele ACE2 Rezeptoren befinden sich in Schleimhäuten von Nasen, Rachen, Lunge, Herz, Nieren und im Darm. Melatonin hemmt den ACE2 Rezeptor und blockiert so die Andockversuche des Virus.


Infekte senken den Glutathion-Spiegel und somit das Immunsystem
Melatonin reguliert unseren natürlichen Schlaf und kurbelt die Immunabwehr an, indem das wichtige Eiweiß Glutathion stimuliert. Glutathion reguliert den Blutdruck und steigert den Stoffwechsel steigert.
Glutathion kann aber noch mehr, denn er wirkt antioxidativ, entgiftend und verhindert die Vermehrung von Influenza- und HI-Viren (Grippe- und Herpesviren).
Es gibt Glutathion als Nahrungsergänzungsmittel allerdings kann der Körper nur ca. 30 Prozent des eingenommenen Glutathions verstoffwechseln und so geht beim verstoffwechseln viel verloren. Es ist besser NAC (N-Acetyl-Cystein) einzunehmen, denn NAC ist die veranlasst den Körper Glutathion selber zu produzieren. Zur Stärkung des Immunsystems können 500 bis 750 mg NAC eingenommen werden. Bei einem schwachen Immunsystem ist es empfehlenswert NAC für 3 Monate einzunehmen.

Zink

Laut Studien eines internationalen Forscherteams um die Immunologin Inga Wessels von der RWTH Aachen scheint ein Zinkmangel die Sterblichkeit bei Covid-19-Patienten zu erhöhen: 1

  • Patienten, die an der Krankheit starben, hatten einen durchschnittlichen Zink-Wert von 43 mcg/dl, Überlebende 63 mcg/dl. Bei einem Wert unter 50 mcg/dl bestand ein 2,3-fach erhöhtes Sterberisiko.
  • Zink macht die Atemschleimhäute „dichter“, schützt so vor dem Eindringen des Virus.
  • Zink lässt das sogenannte Flimmerepithel, jene feinen Härchen, die mit ihren Bewegungen die Keime wegtransportieren, mit größerer Frequenz, also schneller schlagen. Diese Härchen werden sogar länger und damit effektiver.

Die Haupterkenntnis aber:

  • Zink scheint die Virus-Hülle aufzuweichen und ihren Zugang zur Wirtszelle zu blockieren.
  • Virus erkrankte haben stets und immer auffälligen Zink-Mangel.
  • Hoch dosierte Gabe von Zink verkürzt die Krankheitsdauer.

Laut DGE (deutsche Gesellschaft für Ernährung) werden täglich 10 bis 15 mg als Tagesdosis empfohlen.

Meine Empfehlung während der Erkrankung 50 bis 100 mg Zink über den Tag verteilt auf 2 bis 3 Dosen.

Vitamin C

Vitamin C stärkt das Immunsystem und fördert die Produktion und das Wachstum der natürlichen Killerzellen (Makrophagen, Lymphozyten) und ermöglicht so, eine Infektion wirksamer zu bekämpfen. Vitamin C ist daher das wichtigste systemische, extrazelluläre Antioxidans. In hohen Dosen, entweder oral (3 bis 10 Gramm täglich) oder intravenös (10 bis 50 Gramm pro Tag) verabreicht, kann es als Antioxidans Viren oxidieren, indem es ein Elektron abgibt.

In einer Studie aus Wuhan wurden den Patienten 24 Gramm Vitamin C pro Tag per Infusion gegeben. Die Wissenschaftler des Universitätskrankenhauses in Wuhan verglichen den Krankheitsverlauf von so behandelten Patienten mit einer Placebo-Kontrollgruppe. Dabei stellten sie fest, dass die Vitalstoff gaben die gestörte Sauerstoffaufnahme während der Infektion verbessert und die Entzündungen lindern. Entzündungsmarker wie Interleukin 6 wiesen unter Vitamin-C-Infusionen deutlich niedrigere Werte auf.

Die Liposomal-Technologie ermöglicht es, das hoch dosierte Vitamin C mit einer Schutzhülle aus Phospholipiden (Fetthülle) zu ummanteln. Dadurch wird das Vitamin C vor der Magensäure geschützt und wird ohne Wirkstoffverlust im Darm aufgenommen und gelangt so direkt in die Zellen. Diese gibt es in Kapseln mit 300 bis 500 mg.

Selen – der Immun-Booster

Das Spurenelement Selen ist für den Menschen lebensnotwendig, denn es gehört zu den wichtigsten Antioxidantien unseres Körpers. Aufgrund selenarmer Böden ist es in Mitteleuropa kaum möglich, die benötigte Menge mit der Nahrung zu sich zu nehmen. Durch intensive Landwirtschaft und den Einsatz von Düngemitteln wird das Selen in den Böden zerstört und kann so von den Pflanzen nicht aufgenommen werden.

Selen ist hilfreich bei/für/zur:

  • Immunabwehr
  • als freier Radikalfänger
  • Infekte und Entzündungen
  • Schilddrüsenfunktion
  • Fruchtbarkeit
  • Herz-Kreislauffunktion
  • zur Ausleitung von Schwermetallen
  • bei Diabetes

Anzeichen von Mangelerscheinungen können sein:

  • schwaches Immunsystem
  • weiße Flecken auf den Fingernägeln
  • brüchige, dünne Haare oder Haarausfall
  • Muskelschwäche
  • weniger Leistungsfähigkeit, Müdigkeit
  • schuppige, trockene Haut
  • Störung der Spermienbildung bei Männern
  • Probleme mit Leber und Herz

Info zur Aufnahmefähigkeit

Eine Kombination mit Vitamin E und/oder Vitamin C in natürlicher Form (250 mg pro Tag) erhöht die Aufnahmefähigkeit.

Ab 1 g hochdosiertem Vitamin C wird die Aufnahme allerdings gehemmt.

Einnahmeempfehlung:

Empfehlung der deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE):

  • erwachsener Mann 70 Mikrogramm
  • erwachsene Frauen 60 Mikrogramm
  • stillende Mütter 75 Mikrogramm Selen
  • Kinder unter 10 Jahren 30 Mikrogramm
  • Kindern zwischen 10 und 15 Jahren 50 Mikrogramm

Mein Fazit:

Zum Aufbau und zur Stärkung können auch höhere Dosen bis zu 200 Mikrogramm täglich, für eine Zeit von drei Monaten, hilfreich sein. Die DGE-Empfehlungen sind nur ausreichend schwach dosiert!

Vitamin D3 ist lebenswichtig und ein Immun-Booster!

Studien belegen den Zusammenhang niedriger Vitamin-D-Spiegel und schwerer Covid 19-Verläufe oder sogar Todesfälle. Hohe Vitamin D-Spiegel senken dagegen das Risiko eines schweren Verlaufes, und sogar das Risiko, positiv auf das Virus getestet zu werden.

In unseren Breitengraden gibt es von etwa November bis April keine UVB-Strahlung mehr in der Sonne und somit muss der Körper an seine Reserven. Ohne UVB-Strahlung wird im Körper durch die Sonne auch kein D3 gebildet.

Das Vitamin D3 stärkt das Immunsystem und ein Mangel ist fatal:

  • unter 8 ng/ml (20 nmol/l) im Blut nimmt die Lebensenergie rapide ab
  • ein guter Parathormonspiegel (Nebenschilddrüse) ist erst ab 40 ng/ml (100 nmol/l) im Blut vorhanden. (Vitamin D-Gegenspieler wichtig für den Calciumstoffwechsel)
  • niedrigste Sterblichkeit ab 40 – 50 ng/ml (100 bis 125 nmol/l)
  • Vitamin D erst ab 48 ng/ml (125 nmol/l) in Muttermilch – deswegen kommen Babys schon mit einem D3-Mangel zur Welt!
  • Primaten in freier Natur haben einen Vitamin D-Spiegel über 60 ng/ml (150 nmol/l).
  • Naturvölker haben einen D3-Spiegel von 70 bis 100 ng/ml (175 bis 250 nmol/l).

Ab 150 ng/ml (375 nmol/l ) wird es toxisch und diesen Wert kann man niemals mit 5.000 iE. am Tag erreichen.

Eine genaue Berechnung zur Einnahme ist hier in dem Melz-Rechner zu finden:

http://www.melz.eu/index.php/formeln/vitamin-d-substituierung

Ein erwachsener ca. 70 kg schwerer Mensch benötigt/verbraucht demnach täglich etwa 5.700 iE

Schwazkümmelöl – gesundheitlichen Wirkungen2

Mittlerweile wurden hunderte wissenschaftliche Studien veröffentlicht, die sich in irgendeiner Form mit Schwarzkümmel befasst haben. In der Gesamtheit belegen alle diese Untersuchungen genau das, was westasiatische und nordafrikanische Kulturen seit Tausenden von Jahren bereits wussten: dass der Schwarzkümmel ein wirksames Heilmittel ist. Er wirkt unter anderem:2

  • antioxidativ
  • entzündungshemmend
  • antibakteriell
  • antiparasitär
  • antiviral
  • blutdrucksenkend
  • stärkend auf das Immunsystem
  • schützend auf die Zellen, insbesondere auf die Lunge, die Leber und die Nieren
  • krebshemmend

In klinischen Studien führte Schwarzkümmel bei den folgenden Beschwerden zu Erfolgen:2

  • Diabetes
  • Hyperlipidämie (erhöhter Cholesterinspiegel)
  • Rheuma und Arthrose
  • Hashimoto Thyroiditis
  • Vitiligo (Weißfleckenkrankheit)
  • Asthma
  • allergische Rhinitis (z. B. Heuschnupfen)
  • Krebserkrankungen
  • Dyspepsie (Verdauungsbeschwerden, z. B. Sodbrennen, Aufstoßen)
  • bakterielle und virale Infektionen
  • Unfruchtbarkeit (bei Männern)
  • Entzugserscheinungen

Die Dosierung von Schwarzkümmelöl richtet sich nach den jeweiligen Beschwerden. Deshalb ist es schwierig, eine allgemeingültige Dosierung abzuleiten. Zur Stärkung des Immunsystems wird beispielsweise empfohlen, täglich ein Teelöffel des Öls vor dem Frühstück einzunehmen. Als begleitende Maßnahme bei gesundheitlichen Beschwerden wird hingegen zur Einnahme von ein bis drei Teelöffeln über den Tag verteilt geraten. Drei Teelöffel entsprechen etwa einem Esslöffel des Öls. 2

Um den intensiven Geschmack etwas abzumildern, kann das Öl mit ein wenig Honig gemischt oder in einen frisch gepressten Saft gegeben werden. Bei empfindlichen Menschen kann es nach der Einnahme auf leerem Magen zu Übelkeit kommen. In diesem Fall empfiehlt es sich, das Öl erst nach dem Frühstück einzunehmen.2

Kiefernadeln: Mögliches Gegenmittel für Spike-Protein-Übertragung?3

Es gibt ein potenzielles Gegenmittel gegen die aktuelle Spike-Protein-Ansteckung, das Suramin genannt wird. Es kommt in vielen Wäldern der Welt vor, in Kiefernnadeln. Suramin hat hemmende Effekte gegen Komponenten der Gerinnungskaskade und gegen die unangemessene Replikation und Modifikation von RNA und DNA. Eine übermäßige Gerinnung verursacht Blutgerinnsel, Minigerinnsel, Schlaganfälle und ungewöhnlich starke Menstruationszyklen.3

Kiefernnadeltee ist eines der stärksten Antioxidantien, die es gibt und es ist bekannt, dass er Krebs, Entzündungen, Stress und Depressionen, Schmerzen und Infektionen der Atemwege behandelt. Kiefernadeltee tötet auch Parasiten ab.3

Die Kraft der Mikroorganismen und Kiefernadeln für die Atemwege

Auch dieses Nasen- und Rachenspray VIC Kiefernadel, aus der Eußenheimer Manufaktur, dürfte ganz interessant sein. Es besteht aus fermentierten Kiefernadeln. Beim Fermentieren entstehen gesunde Mikroorgansimen für den Darm und das Immunsystem. Zusätzlich werden die Inhaltsstoffe geschont und verstärkt. Ein gutes Beispiel ist Sauerkraut, welches viel Vitamin C enthält. Von Natur aus hat Weißkraut allerdings wenig Vitamin C. Das geschieht auch mit den Kiefernadeln, sodass hier die Wirkstoffe, wie das Suramin, verstärkt werden. Als Aerosol eingeatmet wirkt es in der Nase, Rachen und Bronchien.

Wichtig

Die meisten Atemwegsinfekte sind auf Viren zurückzuführen – da wirken Antibiotika nicht!

Eine Impfung gegen Viren funktioniert nicht!

Impfungen zeigen auch kaum Erfolge. Neben den Nebenwirkungen ist die Natur immer einen Schritt voraus, da Keime und Viren ständig mutieren.

Mit einem aktuellen Impfstoff ist es so:

Es wird versucht, mit Impfstoff von vorgestern gegen Viren von übermorgen zu kämpfen.

Ein Plan, der zum Scheitern verurteilt ist.

1942 wurde das erste Mal gegen Influenza geimpft und diese ist bis heute nicht ausgerottet.

Nun wünsche ich schnelle Genesung und eine Stärkung des Immunsystems.

Euer Harald


Empfehlung Bezugsquelle

Das gibt es das Nasen-und Rachenspray VIC mit Kiefernnadel, Vitamin C, Zink, Selen, NAC, Selen, Melatonin, Effektive Mikroorganismen und vieles mehr. Auch ein Vital-Check ist möglich.

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Hier findest Du die Vitalstoffe und das Nasen-und Rachensray VIC Kiefernadel –  Eußenheimer-Manufaktur

Quellenangabe:

1https://www.strunz.com/news/zink-gegen-corona.html

2https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/gewuerze/schwarzkuemmel

3https://mms-seminar.com/kiefernadeltee-moegliches-gegenmittel-fuer-spike-protein-uebertragung/

Beitragsbild: Foto von Towfiqu barbhuiya auf Unsplash

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