Diesen interessanten Beitrag habe ich bei Zentrum der Gesundheit entdeckt.
Kokosöl ist gemeinsam mit vielen anderen Kokosprodukten seit Jahrtausenden für viele Völker ein Grundnahrungsmittel. Und obwohl Kokosöl reich an gesättigten Fettsäuren ist, hält es für die menschliche Gesundheit eine Fülle an äusserst hilfreichen Eigenschaften bereit. So ist Kokosöl sehr leicht verdaulich. Es reguliert die Blutfettspiegel, wirkt anti-mikrobiell (sowohl innerlich als auch äußerlich) und führt so gut wie nie zu Übergewicht. Doch wie kommt es nun dazu, dass manche Experten dennoch regelmäßig, aber völlig ungerechtfertigt vom Kokosöl abraten?
Kokosöl – Eines der natürlichsten Öle
Kokosöl ist eines der natürlichsten Öle, die uns Menschen zur Verfügung stehen. So besteht die reife Kokosnuss zu etwa 35 Prozent aus Kokosöl und kann – einmal geöffnet – sehr leicht in grösseren Mengen gegessen werden.
Stellen Sie sich im Vergleich dazu einmal den Rapssamen vor. Er ist winzig und steinhart. Es ist kaum möglich, diesen zu essen. Rapsöl gehört daher nicht zu den natürlichen Ölen, denn ohne Monokultur und maschinelle Verarbeitung gäbe es das Rapsöl gar nicht. Auch Distelöl oder Sojaöl sind nicht gerade Öle, die wir seit Urzeiten kennen.
Kokosnüsse jedoch stellen für die Völker der Südsee ein Grundnahrungsmittel dar – ein Grundnahrungsmittel, mit dem sie über Jahrtausende hinweg leistungsfähig und gesund blieben, ohne sich je über Diabetes, Cholesterinwerte, Herzinfarkte oder Schlaganfälle Gedanken machen zu müssen.
Wer nun aber die Fettsäurezusammensetzung des Kokosöls kennt, wundert sich hier möglicherweise.
Besteht doch das Kokosöl zu einem sehr hohen Teil – nämlich aus über 90 Prozent – aus gesättigten Fettsäuren. Und gesättigte Fettsäuren, das hat man uns lange genug gelehrt, sind nun einmal schlecht, führen zu erhöhten Cholesterinwerten und über kurz oder lang zu Herzinfarkt und Schlaganfall.
Wie also können die Kokos essenden Naturvölker trotz hohen Kokosöl-Konsums gesund bleiben?
Ganz einfach: Kokosöl IST gesund! Schon allein die oben genannte Tatsache, dass uns das Kokosöl in Form der Kokosnuss quasi in den Mund wächst, uns also von der Natur derart leicht erreichbar präsentiert wird, ist ein Zeichen dafür, dass das Kokosöl ein äußerst hochwertiges und natürliches Lebensmittel ist.
Mit einer solchen Erklärung gibt sich heute natürlich kaum noch jemand zufrieden. Wissenschaftliche Analysen und Untersuchungen werden gefordert. Und siehe da: Auch die Forschung kam zu keinem anderen Ergebnis – so sehr sie sich auch bemühte – und musste letztendlich mehrheitlich feststellen:
Kokosöl ist nicht nur gesund, es macht auch noch gesund und passt demnach hervorragend in eine Ernährung, in der Lebensmittel auch Heilmittel sein dürfen.
Betrachten Sie sich zunächst die Fettsäurenzusammensetzung des Kokosöls. Auf diese Weise erhalten Sie einen Überblick über die Mengenverhältnisse der einzelnen Fettsäuren.
Hier geht es zu dem gesamten Bericht https://www.zentrum-der-gesundheit.de/kokosoel-ia.html
Leckere Rezepte mit Kokosöl finden Sie in der ZdG Rezepte-Datenbank: Rezepte mit Kokosöl
Oder auch in den ZdG 9 Kokos-Tipps, wo Sie z. B. erfahren, wie Sie gesundes Popcorn mit Kokosöl herstellen können.
Außerdem finden Sie bei ZdG weitere hochinteressante und wirksame Anwendungsmöglichkeiten des Kokosöls, z. B. ein Deo aus Kokosöl, Kokosöl als Parasitenabwehrmittel für Mensch und Tier (Stichwort Zecke bzw. Borreliose), Kokosöl zur Haarpflege und vieles mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=qBiWfq7xS6c#t=522über