Neutralisation von Gift
- Die meisten Lebensmittelvergiftungen aus Restaurants oder auch aus Ihrem Kühlschrank werden oxidiert. In diesem Fall hilft eine kleine Dosis alle 15 Minuten, ebenso wie im Fall von Schlangenbissen.
- Fast alle Formen der Schlangen-, Quallen-, Rochen- oder Spinnengifte können oxidiert werden durch die Einnahme angemessener Mengen von MMS oder besser durch Injizieren von CDI (Kochsalzlösung mit CDS/MMS) in die Gegend der Wunde.
Quelle: Bücher von Jim Humble: Bücher hier erhältlich
Ein MMS-Spray ist sehr nützlich bei Schnacken-, Wespen- oder Bienenstichen. Hier ist ein ausführlicher Bericht zum MMS-Spray
CDI – Injektionen mit Chlordioxid IM/IV CDI (Chlorine Dioxide Injection) ist für die intramuskuläre oder intravenöse Injektion einer Chlordioxidlösung gedacht. Dr. Andreas Kalcker bringt das Chlordioxidgas in verdünntes Meerwasser ein. Somit ist es pH-neutral und hat auch gleich den richtigen Salzgehalt wie das Blut. Außerdem scheint kalt und feinst gefiltertes Meerwasser eine sehr belebende und Heilprozesse beschleunigende Wirkung zu haben, wie auf dem Spirit of Health Kongress 2014 von Francisco Coll, Manager von Laboratories Quinton International Alicante, vorgetragen wurde. Für Säugetiere bis 80 kg Lebendgewicht empfiehlt 2-5ml CDI 3.000 ppm in 1:5 mit Meerwasser/Kochsalzlösung für intravenöse oder auch intramuskuläre Anwendungen. Dr. Hartmut Fischer hingegen aktiviert MMS-Tropfen in einer aufrecht stehenden Spritze (Nadel nach oben) und lässt so nur das Chlordioxidgas in einen fertigen Infusionsbeutel mit 0,9% Kochsalzlösung eingasen und erhält somit auch eine pH-neutrale und an den Salzgehalt des Menschen angepasste Chlordioxidlösung. Achtung diese somit gewonnene Lösung wird in der Regel nicht pur weiterverwendet. Sollte man für eine IV- oder IM-Gabe aus einer so bereits fertigen Chlordioxidlösung mit einer Spritze aufziehen wollen, empfiehlt Dr. Fischer das Vorschalten eines Nanofilters mit einer Porengröße von 245 nm. Damit werden pyrogene Stoffe (wie z.B. auch Staub- und Schwebeteilchen) ausgefiltert, die zu Fieber und anderen Irritationen des Körper führen könnten. Der Spritzeninhalt wird dann in einen neuen Infusionsbeutel mit Kochsalzlösung eingespritzt. Diese verdünnte Lösung kann dann i.V. gegeben werden, bzw. von diesem Beutel kann dann eine Spritze für i.M. oder subkutan aufgezogen werden. Ich habe selbst eine solche CDI-Infusion i.V. ohne spürbare Nebenwirkungen erhalten. ACHTUNG: Infusionen mit Chlordioxidlösungen sind Ärzten, Heilpraktikern und anderweitig geschultem medizinischen Personal vorbehalten. Sie sollten immer unter Aufsicht erfolgen! Die genauen Einsatzbereiche und Vor- und Nachteile einer solchen Behandlung mit Chlordioxid am Menschen sind nicht hinreichend erforscht um belastbare Aussagen dazu machen zu können. Mir (Ali Erhan) hat jedenfalls die CDS-Infusion (unter Aufsicht von Dr. Hartmut Fischer) nicht geschadet und den Kälbern bei Dr. Andreas Kalcker (Buch „CDS/MMS Heilung ist möglich“) auch nicht. Ganz im Gegenteil, der Züchter konnte immense Kosten für Impfungen und Antibiotika für seinen Tiere einsparen und hat mehr gesunde Tiere bis zur Schlachtreife aufziehen können.
Auszug mit Genehmigung durch Ali Erhan aus „Heilen mit MMS?“ Chlordioxidbehandlungen nach Jim Humble V3.11 Gratis-Version Hier gibt es das komplette eBook als Download
Es gab einen Bericht von Jim Humbles Test mit MMS als Infusionen/Injektionen, allerdings noch mit Zitronensäure, die aber heute nicht mehr empfohlen wird. Da wurden auf 250 ml Kochsalzlösung dann 1 bis 15 Tropfen-Dosis MMS dazu gegeben, mit einer Tropfzeit von 1 bis 2 Stunden. Heute ist es allerdings besser CDS zu verwenden, das dies einen besseren PH Wert aufweist!