Immunsystem stärken und lernen mit Viren zu leben

In diesem Beitrag habe ich zusammengefasst, wie unser Immunsystem arbeitet und was wichtig ist, um ein starkes Immunsystem aufzubauen. Ich möchte aufzeigen, warum Mineralien wichtig sind, genauso wie eine intakte Darmtätigkeit. Lesen Sie was Zink, Selen, die Vitamine C, D3 für unsere Immunantwort tun können. Zu guter Letzt lesen Sie, was Sie erfolgreich gegen die Coronaviren einsetzen können, um auch ohne Impfung gesund zu bleiben.

Gerade für Menschen, die sich nicht impfen lassen können oder wollen (Das muss jeder selbst entscheiden dürfen!), ist ein starkes Immunsystem ganz wichtig.

Der Virologe Prof. Dr. Hendrick Streeck im NTV Gespräch: „Eine Herdenimmunität werden wir mit diesem Impfstoff leider nicht erreichen. Der Impfstoff schütze vor einem schweren Verlauf einer Corona Infektion. Er diene dem eigenen Schutz, sei kein Fremdschutz.“4

Wir haben ein angeborenes Immunsystem.

Wir haben ein unspezifisches Immunsystem, welches aus Schleim, Säuren, Haut und Abwehrzellen besteht, ein angeborenes Immunsystem, welches von Geburt an aktiv ist. Es ist nicht spezialisiert und bekämpft daher alle Arten von Erregern. Werden die Erreger zu stark, zu zahlreich oder besonders gefährlich, dann ist das unspezifische Immunsystem überfordert und benötigt Hilfe vom spezifischen Immunsystem.

Und wir haben ein spezialisiertes Immunsystem.

Das spezifische Immunsystem besteht ausschließlich aus spezialisierten Abwehrzellen und ist nicht angeboren. Durch Kontakt mit der Mikroben-Welt, also Viren und Bakterien, entwickelt es sich ein Leben lang weiter. Daher sollten Kinder nicht zu steril leben und das spezifische Immunsystem trainieren und sich gegen spezielle Mikroorganismen immunisieren durch Spielen im Sand oder durch Kontakt mit Tieren. Das Immunsystem kann sich nur gegen Mikroben wehren, wenn es auch die Möglichkeit hat, dies zu üben, also Kontakt zum Beispiel zu einer Katze, Schmutz und deren Viren und Bakterien hat.

Immunglobuline – die zentrale Rolle des Immunsystems

Immunglobuline sind darauf programmiert, jeweils ganz spezielle Krankheitserreger zu erkennen und abzuwehren. Sie werden auch Antikörper genannt und sind Teil unseres Immunsystems. Es sind Eiweiße, die Eindringlinge wie Krankheitserreger und Stoffe aufspüren. Sie können dabei ganz verschiedene körperfremde chemische Strukturen erkennen wie Bakterien, Viren, Gifte oder auch Pollen und andere Allergene.

Immunglobulin A (IgA) – die erste Abwehrfront in den Schleimhäuten

Sie sind für die Abwehr von Krankheitserregern an den Schleimhäuten im Nasen- und Rachenraum, sowie im Verdauungssystem verantwortlich. Bis zu 15 Prozent aller Antikörper bestehen aus den IgA und kommen im Magen-Darm-Trakt, Genitalbereich oder auch in der Tränenflüssigkeit vor. Über die Muttermilch werden die IgA-Antikörper auf das Neugeborene übertragen und schützen das Baby so vor Infektionen über die Schleimhäute.

Immunglobulin E (IgE)

IgE schützen uns vor Darmbakterien und Parasiten, sowie deren Bekämpfung. Sie können auch für allergische Reaktionen verantwortlich sein und dazu kann der Wert im Blut überprüft werden. IgE`s stellen den kleinsten Teil der Antikörper mit etwa 0,1 Prozent dar.

Immunglobulin G (IgG) – das Gedächtnis unseres Immunsystems

IgG sind die größte Gruppe der Antikörper und schützen uns gegen Viren und Bakterien. Sie machen etwa 60 bis 80 Prozent der Antikörper aus. Sie werden erst später bei einem Infekt gebildet, sind aber für das „Gedächtnis“ des Immunsystems äußerst wichtig. Denn sie kommen später und bei einem erneuten Kontakt mit Krankheitserregern (Bakterien, Viren) zum Einsatz.

Immunglobulin M (IgM) – die erste Abwehr gegen Viren und Bakterien

Immunglobulin M (IgM) stellt die vierte Gruppe der Antikörper. Sie werden als erste bei einem Kontakt mit Krankheitserregern oder anderen körperfremden Stoffen gebildet und stellen die wirksame erste Abwehrlinie gegen Mikroorganismen im Organismus dar. Nach der akuten Phase sinkt die IgM-Konzentration wieder ab, dann übernehmen die IgG-Antikörper die weitere Arbeit. Anhand des Immunglobin-M-Werts lässt sich so eine akute Infektion bestimmen.


Das geschieht mit Corona-Viren bei einem intakten Immunsystem

Nach dem Eindringen der Viren sind die IgAs die erste Abwehrfront in den Schleimhäuten wie Nase, Rachen und Augen.

Jetzt kommt auch das Signal IgMs zu bilden, um im Organismus gegen Viren anzukämpfen.

Nach der Akutphase werden die IgGs gebildet, um die Viren endgültig zu bekämpfen. Die IgGs (G wie Gedächtnis) speichern nun die Informationen des bekämpften Virus ab. Bei einem erneuten Infekt werden dann gleich IgGs gebildet und die Viren bekämpft. Oft gibt es dann ganz leichte oder gar keine Symptome mehr.

IgGs gegen SARSCov2 können im Blut gemessen werden. Bei einem Wert über 15 (laut Schulmedizin) haben Sie bereits eine Infektion durchgemacht und sind für die Zukunft dagegen gefeit! Das heißt auch, dass eine Impfung nicht notwendig ist! Wenn nun kein Virus mehr zu bekämpfen ist, dann ist es ganz normal, dass die IgGs wieder abnehmen, um sich bei einem erneuten Kontakt wieder schnell zu vermehren. Das ist schon bei Pocken, Masern und Röteln und medizinisch-wissenschaftlich auch bei Corona so. Die Politik suggeriert allerdings gerade einen anderen Weg.


Das Milieu ist entscheidend

Für unsere Gesundheit spielen viele Faktoren eine Rolle. Während manche nicht so wichtig sind, haben andere sehr wohl einen hohen Stellenwert. Das erkannte man auch schon vor tausenden Jahren, denn der Darm galt schon damals als Fundament für einen gesunden Körper.

Legendär ist dabei der Satz von Paracelsus. Er lebte im 16. Jahrhundert und war ein begnadeter Arzt und Denker:

„Der Tod sitzt im Darm.“

Etwas positiver gestaltete Hippokrates (300 v. Chr.) die Worte und sagte:

„Der gesunde Darm ist die Wurzel aller Gesundheit.“

Die moderne Wissenschaft kann dem nicht widersprechen. Ganz im Gegenteil, die Behauptungen sind absolut korrekt und seriös.

Der wichtigste Faktor ist das Milieu. Dr. Otto Warburg (1883 – 1970) erhielt 1931 den Nobelpreis der Medizin für den Nachweis, dass krankmachende Keime und auch Krebszellen in einem basischen sauerstoffreichen Umfeld nicht überleben können. Gleiches gilt für alle Viren, Bakterien und Parasiten.

„Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.“

Das sollen die letzten Worte des französischen Chemikers Louis Pasteur (1822 – 1895) gewesen sein. Er gilt als Vater der Mikrobiologie. Er führte grausamste Experimente an Tieren durch. Er wird bis heute dafür gepriesen, dass er entscheidende Beiträge zur Vorbeugung gegen Infektionskrankheiten durch Impfung geleistet habe. Seine Theorie besagte nichts anderes, als dass ein Erreger, der in der Luft, im Wasser oder sonstwo herumschwirrt, sein Opfer befällt und krank macht und wir diesen Erreger mit allen Mitteln bekämpfen müssen. Das ist nach wie vor das Fundament der Schulmedizin.  Pasteur selbst soll eine solche Angst vor Erregern gehabt haben, dass er es vermied, anderen Menschen die Hand zu geben und sein Geschirr vor dem Essen desinfizierte. Das Zitat wurde allerdings unvollständig wiedergegeben, wie gewisse Quellen behaupten, und Pasteur vielmehr sagte:

„Béchamp hatte recht, die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.“

Noch nie von Béchamp gehört?

Das ist nicht erstaunlich, denn Antoine Béchamps Name wurde systematisch aus der medizinischen Fachliteratur entfernt. Der Chemiker, Mediziner und Pharmazeut Béchamp (1816 – 1908) war ein Zeitgenosse von Pasteur und seine Lehre befand sich in direktem Widerspruch zu der von Pasteur. Béchamp hatte unter dem Mikroskop beobachtet, dass sich ein Bakterium zu einer roten Blutzelle und später wieder zurück zu einem Bakterium verwandeln konnte. Er fand zudem innerhalb von allen lebenden Zellen kleine, körnige, im Licht glitzernde Körperchen (Mikrozyme, Biophotone), die sich im Experiment als unzerstörbar herausstellten und die Hauptbestandteile unseres Erbmaterials, die Nukleinsäuren, herstellen.

Béchamp erkannte, dass Viren und Bakterien im Körper bei verletztem oder absterbendem Gewebe auftreten und nicht die Ursache, sondern vielmehr ein Symptom von Krankheit sind. Ist ihre Arbeit im Heilungsprozess getan, wandeln sich Viren und Bakterien wieder zu gesunden Körperzellen zurück.

Gemäß Antoine Béchamp geht es daher – um Krankheit vorzubeugen – nicht darum, einen Erreger zu töten, sondern im Körper ein gesundes Milieu und ein starkes Immunsystem herzustellen, also Gesundheit zu fördern durch gesunde Ernährung, Hygiene und einen gesunden Lebensstil mit Bewegung an der frischen Luft.


So kann das Immunsystem gestärkt werden:

Der wichtigste Schritt ist nun den Körper mit hochwertigen Mineralien, im richtigen Verhältnis, (Kalzium, Natrium, Magnesium, Kalium) zu versorgen, um so ein basisches Milieu zu schaffen. Das ist auch mit einer gesunden Ernährung zu erreichen und dafür benötigen Sie ca. 80 % Gemüse und Obst am Tag. Bis zu 80 % der Menschen sind allerdings chronisch übersäuert und somit ist Tür und Tor auf für Erreger und Krankheiten aller Art. Durch ein schlechtes Milieu leidet auch der Darm, also die guten Bakterien werden verdrängt und dadurch unser Immunsystem geschwächt. In einem gesunden Milieu haben gefährliche Erreger kaum keine Chance großen Schaden anzurichten.

Die Mineralien-Kur (Säure-Basen-Kur)

Veganer und Vegetarier sind da meist besser aufgestellt. Durch Umweltgifte sind auch hier Übersäuerungen vorprogrammiert. Es empfiehlt sich, einmal im Jahr eine dreimonatige Säure-Basen-Kur zur Entschlackung durchzuführen. 

Bei einer „normalen Ernährung“ – also durch Mischkost – ist die Übersäuerung allgegenwärtig. Die Entsäuerung wird so zur Lebensaufgabe. Ihr Gewinn ist dadurch eine schöne Lebensqualität bis ins hohe Alter hinein.

Nutzen Sie eine Mineralienmischung aus Kalzium, Kalium, Natrium und Magnesium. Das ideale Verhältnis von Kalzium und Magnesium sollte im natürlichen Verhältnis von 2:1 liegen. Die Citrat-Form ist am besten bioverfügbar.

Natron zum Entsäuern?

Natriumhydrogencarbonat (Natron) ist ein körpereigener Stoff, der im Magen zum Abpuffern von Säuren produziert wird. Pur eingenommen ist es auf Dauer keine Lösung, aber in einer Kombination mit anderen wertvollen Mitteln durchaus von Vorteil. Natron hat keine nachhaltige Wirkung, denn wenn es weggelassen wird, ist der Körper gleich wieder im sauren Bereich.

Stärken Sie Ihren Darm!

Durch ein schlechtes Milieu leiden die „guten Darmbakterien“ und werden zurückgedrängt. Aber genau diese werden für ein intaktes Immunsystem benötigt. Bei vielen Menschen sind die Darmzotten/Darm so verschlackt, dass die Aufnahme der Nährstoffe behindert wird und zudem die Vermehrung der schlechten Bakterien gefördert wird.

Darmreinigung

Daher empfiehlt es sich, einmal im Jahr eine 3-monatige Darmreinigung durchzuführen. Zum Lösen der Schlacken werden dazu hauptsächlich fein gemahlene (umso feiner desto besser) Flohsamenschalen benötigt. Zum Neutralisieren/Binden der gelösten Schlacken/Gifte wird zusätzlich noch Zeolith, Bentonit, Heilerde oder Chlorella benötigt.

Darmflora-Aufbau

Probiotika ist das Zauberwort und gemeint sind die guten Bakterien (Milchsäure- und Bifidobakterien) für den Darm. Auch hier ist es einmal im Jahr von unschätzbarem Wert mit hochwertigen Probiotika den Darm zu unterstützen.

Die guten Bakterien brauchen tägliche Nahrung.

Nicht zu vergessen und viel wichtiger ist Nahrung für die „guten Bakterien“ im Darm. Dazu braucht es täglich Prebiotika/Präbiotika. Dazu zählen Inulin und resistente Stärke. Resistente Stärke bekommen Sie aus abgekochten und wieder abgekühlten Kartoffeln oder Naturreis. Täglich eine kalte Kartoffel oder 2 Esslöffel Naturreis wäre ideales Futter für die Darmbakterien.

Topinambur die Wunderknolle mit viel natürlichem Inulin

Pures Inulin (Prebiotika/Präbiotika) wird meist von Agaven aus südlichen Ländern gewonnen. Es geht aber auch ganzheitlicher mit noch vielen weiteren gesundheitlichen Vorteilen mit der Topinamburknolle, welche von Natur aus 40 bis 50 % Inulin beinhaltet. Dazu einfach täglich ein oder zwei Teelöffel getrocknetes Topinamburpulver in Joghurt, Müsli, Porridge oder über den Salat oder Gemüse geben.

Vitamin D3 – lebenswichtig und notwendig für ein intaktes Immunsystem!

Ganzheitsmediziner wie Dr. Raimund v. Helden (Buchtipp: „Gesund in 7 Tagen“) beschäftigen sich intensiv mit natürlicher Gesundheit und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass wir 70 % weniger Patienten hätten, wenn jeder Mensch einen D3-Spiegel wie ein Naturvolk hätte. Demnach ist ein D3- Spiegel von 70 bis 100 ng/ml (175-250 nmol/l ) im Blut anzustreben, da Naturvölker diese Werte haben. Die Schulmedizin empfiehlt hier einen kleineren Wert von 20 bis 50 ng/ml.3

Eine genau Berechnung zur Einnahme ist hier zu finden:

http://www.melz.eu/index.php/formeln/vitamin-d-substituierung

Ein Erwachsener ca. 70 kg schwerer Mensch benötigt/verbraucht demnach täglich etwa 5.700 iE.

Hochdosiert auffüllen?

Es gibt folgende Empfehlungen hochdosiert aufzufüllen:

  • Innerhalb von 10 Tagen täglich 50.000 iE. (hier muss unbedingt Vitamin K2 mit mind. 400 mcg und zusätzlich bis zu 1.500 mg Magnesium supplementiert werden!)
  • Alternativ 25 Tage mit täglich 20.000 iE. (hier muss unbedingt Vitamin K2 mit mind. 200 mcg supplementiert werden!)
  • eine sanfte Variante zum Auffüllen sind täglich bis 10.000 iE. für 75 Tage

Wenn Sie an einer Nierenfunktionsstörung leiden, ist Vitamin D vorsichtig unter Überwachung der Calcium- und Phosphatspiegel anzuwenden. Bei einer schweren Nierenfunktionsstörung wird Vitamin D in Form von Colecalciferol nicht normal verstoffwechselt. Vitamin D wird in der Leber und schließlich vor allem in der Niere in seine aktive Form (Dihydroxicholecalciferol oder auch Calcitriol) umgewandelt.

Meine Empfehlung ist eine sanfte Variante mit 5.000 iE D3 mit 100 – 200 mcg K2 für eine erwachsene Person von ca. 70 kg. Das reduziert laut amerikanischen Studien schon 60 % aller Erkrankten. In unseren Breitengraden ist es von November bis April unbedingt empfehlenswert D3 einzunehmen, da die erforderliche UVB-Strahlung durch die Sonne fehlt.

Warum wird Vitamin K2 benötigt?

Bei der Verstoffwechselung von Vitamin D wird im Körper verstärkt Kalzium freigesetzt, welches aus den Knochen stammt. Damit dies aber wieder in die Knochen resorbiert/eingelagert wird, ist Vitamin K2 ganz wichtig.

Wichtig: Vitamin D und K immer zur Hauptmahlzeit einnehmen, da diese fettlöslich sind! Magnesium hilft bei der Aktivierung von D3.

Zink – ein Helfer des Immunsystems

Zink ist zur Aktivierung von Lymphozyten und T-Killer-Zellen (Bestandteil des Immunsystems) notwendig. Durch seine antioxidative Wirkung trägt es zur Stärkung körpereigener Antioxidationsmittel, wie der Superoxiddismutase und des Glutathions bei. So kann oxidativer Stress besser bekämpft werden. Oxidativer Stress ist ein Auslöser für chronische Entzündungen.

Selen

Eine der Hauptursachen für ein schwaches Immunsystems sind freie Radikale. Diese schädigen unsere Immunzellen und sind für viele chronische Erkrankungen und Entzündungen verantwortlich.  Selen als ein indirektes Antioxidans schützt unsere Körperzellen vor dem Angriff von freien Radikalen.  Indirekt bedeutet das, dass es nicht selbst gegen freie Radikale wirkt, aber es ist verantwortlich für die diversen Enzymaktivitäten, die freie Radikale bekämpfen.

Vitamin C – die Waffe auch gegen Viren

Vitamin C stärkt das Immunsystem und fördert die Produktion und Wachstum der natürlichen Killerzellen (Makrophagen, Lymphozyten) und ermöglicht so, eine Infektion wirksamer zu bekämpfen. Vitamin C ist daher das wichtigste systemische extrazelluläre Antioxidans. In hohen Dosen entweder oral (3 bis 10 Gramm täglich) oder intravenös (10 bis 50 Gramm pro Tag) verabreicht, kann es als Antioxidans Viren oxidieren, indem es ein Elektron abgibt.

Die Liposomal-Technologie ermöglicht es, das hochdosierte Vitamin C mit einer Schutzhülle aus Phospholipiden (Fetthülle) zu ummanteln. Dadurch wird das Vitamin C vor der Magensäure geschützt und wird ohne Wirkstoffverlust im Darm aufgenommen und gelangt so direkt in die Zellen.

Tipp: Sobald es zu kribbeln in der Nase anfängt und sich so eine Erkältung/Grippe ankündigt, lindern alle 3 bis 4 Stunden eine Kapsel liposomales Vitamin C eingenommen, die Symptome ganz schnell. Gleiches gilt im akuten Fall.


Diese Stoffe zerstören die Spikes der Corona Viren:

Wir werden die Viren (incl. Coronaviren) auf diesem Planeten nicht ausrotten können, sondern wir müssen lernen damit zu leben!

Kiefernadeltee: Mögliches Gegenmittel für Spike-Protein-Übertragung?1

Es gibt ein potenzielles Gegenmittel gegen die aktuelle Spike-Protein-Ansteckung, das Suramin genannt wird. Es kommt in vielen Wäldern der Welt vor, in Kiefernnadeln. Suramin hat hemmende Effekte gegen Komponenten der Gerinnungskaskade und gegen die unangemessene Replikation und Modifikation von RNA und DNA. Eine übermäßige Gerinnung verursacht Blutgerinnsel, Minigerinnsel, Schlaganfälle und ungewöhnlich starke Menstruationszyklen.1

Kiefernnadeltee ist eines der stärksten Antioxidantien, die es gibt und es ist bekannt, dass er Krebs, Entzündungen, Stress und Depressionen, Schmerzen und Infektionen der Atemwege behandelt. Kiefernadeltee tötet auch Parasiten ab.1

Zubereitung und Dosierung:

3 Tassen pro Tag oder mehr von jeder gewünschten Stärke (basierend auf der Menge der Nadeln, die in eine französische Presse oder Teekanne gegeben werden) mit ungefähr 1 – 3 Esslöffeln Nadeln pro Tasse mit heißem Wasser, in das Sie gerade so noch die Finger reinhalten können. (Kochendes Wasser würde diese Wirkstoffe zerstören!)  Dies ist eine gesundheitsfördernde Erhaltungsdosis.1

Stärkere Mengen von Nadeln zu Wasser können therapeutisch verwendet werden. Wenn es sich für Ihr System zu sauer anfühlt (wegen des Vitamin C), mäßigen Sie die Menge und ergänzen Sie den Tee mit alkalisierenden Lebensmitteln und dunkelgrünen Kräutern oder Meeresgemüse.1

Löwenzahnblattextrakt blockiert die Bindung von Spike-Proteinen an den ACE2-Zelloberflächenrezeptoren2

Forschung: Die manipulierten Spike-Proteine ​​von SARS-CoV-2 können durch ein gewöhnliches „Unkraut“ gestoppt werden, das jedes Jahr von Rasenflächen ausgerottet wird. Eine deutsche Universitätsstudie ergab, dass der Löwenzahn (Taraxacum officinale) die Bindung von Spike-Proteinen an die ACE2-Zelloberflächenrezeptoren in menschlichen Lungen- und Nierenzellen blockieren kann.2

Der aus den getrockneten Blättern der Pflanze gewonnene Löwenzahnextrakt auf Wasserbasis war wirksam gegen das Spike-Protein D614 und eine Vielzahl mutierter Stämme, darunter D614G, N501Y, K417N und E484K.2

Löwenzahn-Extrakt blockiert SARS-CoV-2-Spike-Proteine ​​und deren Varianten2

Es gibt keine Hinweise darauf, dass Coronaviren von der Erde ausgerottet werden können. Daher wird die Anpassung des Menschen in Zukunft von entscheidender Bedeutung sein. Löwenzahnextrakt ist eines von vielen Kräutern, die zu einer gesunden Immunantwort beitragen. Besser noch, Löwenzahnextrakt könnte Infektionen insgesamt verhindern, indem er den genauen Kanal blockiert, über den die Spike-Proteine ​​anhaften und die Virusreplikation verursachen.2

Löwenzahn-Kräuter gelten allgemein als sicher und es sind keine Fälle einer Überdosierung mit Löwenzahnblattextrakt bekannt.2

Laut der European Scientific Cooperative on Phytotherapie beträgt die empfohlene Dosierung von frischen Löwenzahnblättern 4 – 10 Gramm in heißem Wasser bis zu dreimal täglich.2

Govirth Nasen- und Rachenspray von Dr. Dr. Gosbert Weth (vorbeugend und bei Erkrankung)

Es ist ein Spray aus körpereigenen Molekülen (Spurenelemente, Mineralien, Aminosäuren) in Kombination mit Cineol.

Das Therapeutikum greift in den wichtigen Punkten der Infektion und der Erkrankung so ein,

  • dass das Virus garnicht oder kaum in der Nase, dem Rachenraum und Lunge andocken kann, um eine Infektion auszulösen.
  • eine Schädigung der Andockstelle stattfindet, also die Spikes der Coronaviren zerstört werden.
  • dass Erwachsene geschützt werden ähnlich dem eigenen Abwehrmechanismus der Kinder
  • dass Thrombosen und Embolien, die das Virus verursacht, nicht entstehen können oder vermieden werden.
  • diese Haupt-Todesursache (Lungenembolien) vermieden werden kann.
  • eine Quarantäne nicht mehr nötig sein dürfte bei Verabreichung des Therapeutikums.

Sollte im Körper ein Kontakt mit Coronaviren zustande gekommen sein, werden die Spikes von den Makrophagen (Immunsystem) zerstört und es werden Antikörper (IgG) gebildet. Zur Überprüfung kann venöses Blut beim Arzt/Heilpraktiker zur Bestimmung von SARS-Cov2-Antikörper abgenommen werden. Sobald Antikörper im Blut sind, dann sind Sie für die Zukunft gefeit. Auch dann, wenn Politiker hier eine andere Sichtweise darstellen!

Der deutschen Regierung wurde bereits im September 2020 dieses Therapeutikum angeboten, welches aus unerklärlichen Gründen abgelehnt wurde. Ein Schelm, der was Böses denkt ?.

vorbeugend oder im Akutfall

Vorbeugend ein- oder zweimal am Tag in die Nase und Rachen sprühen. Im Akutfall alle 3 Stunden in die Nase und Rachen sprühen.

So die Informationen von Dr. Dr. Weth.

Die Kraft der Mikroorganismen und Kiefernadeln

Auch dieses Nasen- und Rachenspray VIC, Kiefernadel dürfte ganz interessant sein. Es besteht aus fermentierten Kiefernadeln. Beim fermentieren entstehen gesunde Mikroorgansimen für den Darm und das Immunsystem. Zusätzlich werden die Inhaltsstoffe geschont und verstärkt. Ein gutes Beispiel ist Sauerkraut welches viel Vitamin C enthält . Von Natur aus hat Weißkraut allerdings wenig Vitamin C. Das geschieht auch mit den Kiefernadeln sodass hier die Wirkstoffe, wie das Suramin, verstärkt werden.

Nun wünsche ich schnelle Genesung und eine Stärkung des Immunsystems.

Euer Harald


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Nasen- und Rachenspray VIC, Kiefernadel, BIO

BasenKur – Mineralien

Zink

Selen

D3 + K2

Darmreinigung

Darmflora-Aufbau

Quellenangaben:

1https://mms-seminar.com/kiefernadeltee-moegliches-gegenmittel-fuer-spike-protein-uebertragung/

2https://www.naturalnews.com/2021-06-28-dandelion-leaf-extract-blocks-spike-proteins-binding-to-ace2-receptor.html

3https://www.vitamindservice.de/users/raimund-von-helden

4https://www.merkur.de/welt/deutschland-streeck-hendrik-virologe-corona-impfschutz-infektion-vierte-welle-herbst-zr-90874944.html

Beitragsbild: Bild von silviarita auf Pixabay