Wenn dein Fluss wieder frei fließt – Entsäuerung als Befreiung

Wenn dein Körper übersäuert ist, fühlt sich vieles schwer und blockiert an – wie ein Fluss, der nicht mehr frei fließt. Doch genau hier beginnt die Lösung: Mit gezielter Entsäuerung kannst du diesen inneren Stau auflösen und deinen Energiefluss wieder in Bewegung bringen.

Ich habe lange recherchiert, wie man diesen Prozess ganzheitlich und natürlich unterstützen kann – und bin dabei auf zwei außergewöhnliche Begleiter gestoßen.

Meine Entdeckung: Zwei starke Begleiter für den Säure-Basen-Haushalt

Diese Hauptkur kombiniert zwei zentrale Ansätze – die intra- und extrazelluläre Entsäuerung. Bei meiner Recherche zur natürlichen ganzheitlichen Entsäuerung bin ich auf zwei außergewöhnliche Produkte aus der Eußenheimer Manufaktur gestoßen – und ich bin begeistert!

🔸 ProTop Base – gezielte Unterstützung der Ausleitungsorgane und extrazellulären Entsäuerung

Ein fermentierter Saft aus Topinambur, Andorn, Artischocke, Bitterdistel, Bitterklee, Chinarinde, Enzianwurz, Engelwurz, Galgant, Ingwer, Kardamonsamen, Kurkuma, Löwenzahn, Mariendistelkraut – hergestellt mit effektiven Mikroorganismen.

Die Kombination aus verdauungsfördernden Enzymen und Kräutern wirkt entsäuernd und entlastet die Leber.

  • Unterstützt den Säure-Basen-Haushalt
  • Fördert die Magen- und Dünndarmfunktion
  • Hilft beim Ausleiten von Schwermetallen, Insektiziden und Pestiziden
  • Unterstützt die Regeneration der Leber
  • Einnahme: 10–15 ml vor dem Schlafengehen, mit Wasser verdünnt und schlückchenweise trinken

🔸 ProTop BasenKur – ganzheitliche intrazelluläre Entsäuerung des Körpers

Ein hochwertiges Basenpulver mit einer ausgewogenen Mischung aus Kaliumcitrat, Magnesiumcitrat, Kalziumcitrat und Natriumhydrogencarbonat, ergänzt durch wertvolle Pflanzenstoffe wie:

  • Alfalfa (Luzernenkraut) – mineralstoffreich, blutreinigend und stoffwechselaktivierend
  • Chlorella-Alge – bindet Schwermetalle, fördert die Zellreinigung
  • Moringa – liefert über 90 Vitalstoffe, wirkt stark basenbildend
  • Fenchel – beruhigt den Verdauungstrakt und wirkt leicht basisch

Einnahmeempfehlung: Wahlweise 3 Kapseln oder 1 Teelöffel in 200 ml Wasser einrühren und trinken – entweder morgens vor 9 Uhr auf nüchternen Magen oder frühestens 2 Stunden nach dem Abendessen. Dauer: 3 Monate, begleitet von basischer Ernährung, ausreichend Wasser, regelmäßiger Bewegung und gezielten Ruhephasen.

Besonders wertvoll: Beide Produkte sind vegan, bio-zertifiziert und werden mit viel Sorgfalt in Unterfranken hergestellt – ganz im Sinne eines ganzheitlichen Gesundheitskonzepts.

Weitere Maßnahmen zur Regeneration

Basenfußbäder mit Natron zur Entlastung der Nieren

Besonders geeignet, wenn z. B. keine Citrate eingenommen werden können oder die Nieren geschwächt sind.

  • Wassertemperatur: max. 37 °C
  • Dosierung: 1 Esslöffel Basenpulver
  • Dauer: ca. 20 bis 60 Minuten
  • Häufigkeit: 3 bis 6 Mal pro Woche

Basensocken über Nacht

In 0,5 Liter Wasser (max. 37 °C) einen Teelöffel Basenpulver in Form von Natron dazugeben, Baumwollsocken eintauchen, auswringen und über Nacht anziehen (evtl. zweites Paar Socken drüberziehen).

Wann sollte nicht mit Citraten entsäuert werden?

Eine Entsäuerung mit citrathaltigen Präparaten (z. B. Magnesiumcitrat, Kaliumcitrat) kann in bestimmten Fällen problematisch sein. Bitte vorher ärztlich abklären bei:

  • Schwerer Nierenfunktionsstörung
  • Einnahme harntreibender Medikamente (Diuretika)
  • Herzinsuffizienz oder Digitalismedikation
  • Herzrhythmusstörungen mit gestörtem Kalium-/Magnesiumhaushalt
  • Tetanischen Krampfanfällen (z. B. nach Schilddrüsen-OP)
  • Histaminintoleranz oder Citratunverträglichkeit
  • Störungen im Kalium- oder Kalziumhaushalt

Wichtig: Bluthochdruck allein ist kein Ausschlussgrund – im Gegenteil, Citrate können hier sogar unterstützend wirken. Wenn einer der oben genannten Risikofaktoren vorliegt, sollte man nicht eigenständig mit Citraten entsäuern, sondern vorher ärztlich Rücksprache halten. erfolgen.

👉 In solchen Fällen bleibt die extrazelluläre Entsäuerung mit ProTop Base oder über die Haut als sanfte Alternative – z. B. durch basische Fußbäder, Wickel oder Bäder.

Die 80/20-Regel: Basisch essen – sauer tolerieren

Eine gesunde Ernährung sollte zu etwa 80 % aus basenbildenden Lebensmitteln bestehen und nur zu 20 % aus säurebildenden. Das bedeutet nicht, dass man nie wieder Kaffee, Käse oder Fleisch genießen darf – sondern dass die Balance stimmen muss.

Basenbildend sind zum Beispiel:

  • Gemüse: Brokkoli, Spinat, Gurke, Sellerie
  • Obst: Banane, Apfel, Beeren, Avocado
  • Kartoffeln, Süßkartoffeln
  • Kräuter, Sprossen
  • Stilles Wasser, Kräutertees

Säurebildend sind zum Beispiel:

  • Fleisch, Wurst, Käse
  • Zucker, Weißmehlprodukte
  • Kaffee, Alkohol, Softdrinks
  • Fertigprodukte, Konservierungsstoffe
Tellervergleich: üblicher vs. besserer Teller

Tellervergleich: So sieht die Balance aus

Viele Menschen essen täglich nach dem Muster: 50 % Fleisch, 25 % Beilage, 25 % Gemüse – das ergibt ein Verhältnis von etwa 80 % säurebildend zu 20 % basisch.

Die bessere Variante: 50 % Gemüse, 25 % Beilage, 25 % Fleisch – und wenn danach noch Hunger besteht, einfach nochmal Gemüse dazu. So entsteht ein Verhältnis von etwa 80 % basisch zu 20 % sauer – ganz ohne Verzicht, aber mit deutlich mehr Zellfreundlichkeit.

Tierisches Eiweiß: Weniger ist mehr

Maximal 50 g tierisches Eiweiß pro Tag reichen völlig aus, um den Bedarf zu decken – ohne den Körper zu überlasten. Das entspricht etwa:

  • 100 g Fleisch
  • oder 100 g Wurst
  • oder 100 g Käse

Mehr tierisches Eiweiß führt zu vermehrter Säurebildung und belastet die Ausscheidungsorgane. Pflanzliche Eiweißquellen wie Hülsenfrüchte, Nüsse oder Samen sind deutlich basenfreundlicher und liefern gleichzeitig wertvolle Mikronährstoffe.

Hier sind passende Rezepte zu finden: Hier geht es zu den Rezepten

Darmsanierung & Wasser – die unterschätzten Helfer

Eine Darmsanierung ist unerlässlich, da über den Darm die Schlacken abtransportiert werden müssen. Im Körper können sich bis zu 20 kg Schlacken (Müll) ansammeln! Bitterstoffe – z. B. nach Hildegard von Bingen – sind wichtig, um vor allem den Magen und die Leber bei der Ausleitung der Schlacken zu unterstützen und zu stärken.

Genügend trinken ist ganz wichtig! Bei einer vernünftigen Basenkur werden viele Schlacken und Giftstoffe gelöst und müssen nun ausgeleitet werden. Stilles Wasser ist hierzu notwendig! Trinke mind. 2 bis 3 Liter stilles Wasser am Tag. Tee, Saft oder kohlensäurehaltiges Wasser ist hier nicht gemeint. Stilles Wasser bringt den Müll raus und ist das wichtigste Transportmittel.

Zurück zur Gesundheit

Mit basischer Ernährung, gezielter Entsäuerung und liebevoller Selbstfürsorge bringst du dein Zellwasser wieder zum Fließen. Je klarer dein innerer Zellsee, desto besser funktioniert dein Stoffwechsel, desto stärker sind deine Selbstheilungskräfte – und desto mehr Lebensfreude strahlt dein Körper aus.

Mach dich auf den Weg – zurück zur Klarheit. Dein Zellsee wartet.

🎁 Exklusiver Vorteil für meine Leser

Ich habe drei besondere Produkte in der Eußenheimer Manufaktur entdeckt, die sich hervorragend zur Unterstützung bei Sodbrennen und zur Entsäuerung eignen:

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